DMA und USB problem
by Florian Krammel
hi,
ich hab hier ein problem welches denke ich mal leicht zu lösen wäre, ich
brauch nur nen kleinen tipp.
Ich hab hier probleme mit meinem USB-Controller von ATI ich muss den
parameter "irqpoll" beim booten übergeben, damit USB funktioniert.
Ich habe ebenfalls das Problem DMA zu aktivieren, da der Kernel den ATI
Chipsatz nicht unterstüzt.
Das Problem mit USB löse ich indem ich "irqpoll" beim booten an den
kernel übergebe und für mein DMA Problem habe ich bei google auch eine
Lösung gefunden (in {kernel-src-dir}/include/linux/pci_id.h wird bei
PCI_DEVICE_ATI_IXP_IDE die Modellnummer einfach auf die aktuelle
geändert)
Mein jetztiges Problem ist, dass der parameter "irqpoll" nicht mit dem
selbst kompilierten Kernel funktioniert sondern nur mit dem von Fedora
kompilierten und DMA bekomm ich nur zum laufen wenn ich den selbst
gebauten Kernel benutze...
Also was muss ich in den Kernel einbinden damit er "irqpoll" akzeptiert?
Eine Lösung DMA mit dem fedora eigenen Kernel noch zum laufen zu bringen
ist nicht drin, oder?
mfg
flo
--
Florian Krammel <florian_kr(a)gmx.de>
19 years, 4 months
Pornobild als Bildschirmschoner
by Uwe Lingner
Hallo Leute ! Mir ist Heute folgendes passiert :
Als einziger in unserer edv-abteilung arbeite ich mit einem
Linux-Rechner. Vor ca 2 Wochen habe ich mir drauf FC3 frisch installiert.
Nach der installation habe ich nur einige male yum laufen lassen und
keine sonstigen packete aus dem internet geladen und installiert.
Gesurft bin ich auch nur auf seriösen Seiten. Mein KDE Bildschirmschoner
ist auf zufällig und 5 minuten eingestellt.
Heute gehe ich mal kurz eine rauchen und nach ca 5 Minuten rennt mir ein
kollege nach und sagt mir das auf meinem Bildschirm ein Pornobild
zu sehen sei und ob ich das so stehen lassen möchte. Ich gehe zurück und
tatsächlich ein Pornobild. Leider habe ich die maus bewegt und sofort
war es weg.
Nun meine Frage: wie kann das auf meinen PC kommen : Keiner meiner
Kollegen kennt sich mit linux aus.....
2. das Bild muss ja noch irgendwo auf der Platte sein wenn es als
Bildschirmschoner lief. Wo könnte ich mal danach suchen ?
Habt Ihr eine Idee ??
Gruss Uwe
19 years, 4 months
Re: [redhat-list-de] DMA und USB problem
by Nils Philippsen
Hallihallo,
ich denke, da es sich um Fedora dreht, followup an
fedora-de-list@redhat.com...
On Wed, 2004-12-08 at 14:20 +0100, Florian Krammel wrote:
> ich hab hier ein problem welches denke ich mal leicht zu lösen wäre, ich
> brauch nur nen kleinen tipp.
ja, wenn man weiß wie's geht, ist alles einfach ;-).
> Ich hab hier probleme mit meinem USB-Controller von ATI ich muss den
> parameter "irqpoll" beim booten übergeben, damit USB funktioniert.
Welcher USB Controller ist das ("lspci -v" als root)?
> Ich habe ebenfalls das Problem DMA zu aktivieren, da der Kernel den ATI
> Chipsatz nicht unterstüzt.
Welcher Chipsatz ist das genau (selber Befehl)?
> Das Problem mit USB löse ich indem ich "irqpoll" beim booten an den
> kernel übergebe und für mein DMA Problem habe ich bei google auch eine
> Lösung gefunden (in {kernel-src-dir}/include/linux/pci_id.h wird bei
> PCI_DEVICE_ATI_IXP_IDE die Modellnummer einfach auf die aktuelle
> geändert)
ich hab nicht gegoogelt, aber ich denke, Du solltest in jedem Fall das
Modell mit der neuen Modellnummer hinzufügen anstatt ein bestehendes zu
überschreiben. Dann mit "diff -u" einen Patch zwischen der originalen
und geänderten Version des Files machen, ein Bugzilla-Ticket aufmachen
(https://bugzilla.redhat.com), Produkt "Fedora Core" und Komponente
"kernel". Da den Patch anhängen.
> Mein jetztiges Problem ist, dass der parameter "irqpoll" nicht mit dem
> selbst kompilierten Kernel funktioniert sondern nur mit dem von Fedora
> kompilierten und DMA bekomm ich nur zum laufen wenn ich den selbst
> gebauten Kernel benutze...
Du hast wahrscheinlich den Kernel von kernel.org verwendet, Du kannst
auch das kernel-2.6.9-....src.rpm Paket einspielen ("rpm -i ..."), dann
entpacken ("rpm -bp ..../SPECS/kernel.spec") und die resultierenden
Quellen patchen.
> Also was muss ich in den Kernel einbinden damit er "irqpoll" akzeptiert?
> Eine Lösung DMA mit dem fedora eigenen Kernel noch zum laufen zu bringen
> ist nicht drin, oder?
Wie schon oft wiederholt: "If it's not in Bugzilla, it's not a bug."
Trag das in Bugzilla ein, mit Beschreibung und entweder mit Patch von
dir oder Verweis auf den Patch, der dir beim kernel.org-Kernel geholfen
hat.
Ciao,
Nils
--
Nils Philippsen / Red Hat / nphilipp(a)redhat.com
"They that can give up essential liberty to obtain a little temporary
safety deserve neither liberty nor safety." -- B. Franklin, 1759
PGP fingerprint: C4A8 9474 5C4C ADE3 2B8F 656D 47D8 9B65 6951 3011
19 years, 4 months
Re: [redhat-list-de] DMA und USB problem
by Florian Krammel
Am Mittwoch, den 08.12.2004, 14:37 +0100 schrieb Nils Philippsen:
> Hallihallo,
Hallihallo hallöle ;)
> ich denke, da es sich um Fedora dreht, followup an
> fedora-de-list@redhat.com...
? auf fedora.redhat.com find ich nur ne englische liste...
seit wann gibts denn die?
> On Wed, 2004-12-08 at 14:20 +0100, Florian Krammel wrote:
> > ich hab hier ein problem welches denke ich mal leicht zu lösen wäre,
ich
> > brauch nur nen kleinen tipp.
>
> ja, wenn man weiß wie's geht, ist alles einfach ;-).
mit der Aussage wär ich vorsichtig ;) Beispiel: Du bindest dir ein Steak
um die Lenden und begibst dich in ein Gehege voller Löwen. Du weißt,
dass du weg laufen musst, aber ob das einfach ist?
> > Ich hab hier probleme mit meinem USB-Controller von ATI ich muss den
> > parameter "irqpoll" beim booten übergeben, damit USB funktioniert.
>
> Welcher USB Controller ist das ("lspci -v" als root)?
>
> > Ich habe ebenfalls das Problem DMA zu aktivieren, da der Kernel den
ATI
> > Chipsatz nicht unterstüzt.
>
> Welcher Chipsatz ist das genau (selber Befehl)?
[root@orange-bud ~]# lspci -v
00:00.0 Host bridge: ATI Technologies Inc: Unknown device 7833
Subsystem: ATI Technologies Inc: Unknown device 7833
Flags: bus master, 66Mhz, medium devsel, latency 64
Memory at e8000000 (32-bit, prefetchable) [size=64M]
Memory at ec204000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
Capabilities: [a0] AGP version 3.0
00:01.0 PCI bridge: ATI Technologies Inc: Unknown device 7838 (prog-if
00 [Normal decode])
Flags: bus master, 66Mhz, medium devsel, latency 64
Bus: primary=00, secondary=01, subordinate=01, sec-latency=32
I/O behind bridge: 0000c000-0000cfff
Memory behind bridge: ec000000-ec0fffff
Prefetchable memory behind bridge: e0000000-e7ffffff
00:13.0 USB Controller: ATI Technologies Inc: Unknown device 4367 (rev
01) (prog-if 10 [OHCI])
Subsystem: FIRST INTERNATIONAL Computer Inc: Unknown device 9269
Flags: bus master, 66Mhz, medium devsel, latency 64, IRQ 5
Memory at ec200000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
Capabilities: [d0] Message Signalled Interrupts: 64bit-
Queue=0/0 Enable-
00:13.1 USB Controller: ATI Technologies Inc: Unknown device 4368 (rev
01) (prog-if 10 [OHCI])
Subsystem: FIRST INTERNATIONAL Computer Inc: Unknown device 9269
Flags: bus master, 66Mhz, medium devsel, latency 64, IRQ 5
Memory at ec201000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
Capabilities: [d0] Message Signalled Interrupts: 64bit-
Queue=0/0 Enable-
00:13.2 USB Controller: ATI Technologies Inc: Unknown device 4365 (rev
01) (prog-if 20 [EHCI])
Subsystem: FIRST INTERNATIONAL Computer Inc: Unknown device 9269
Flags: bus master, 66Mhz, medium devsel, latency 64, IRQ 5
Memory at ec202000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
Capabilities: [dc] Power Management version 2
Capabilities: [d0] Message Signalled Interrupts: 64bit-
Queue=0/0 Enable-
00:14.0 SMBus: ATI Technologies Inc: Unknown device 4363 (rev 03)
Subsystem: FIRST INTERNATIONAL Computer Inc: Unknown device 9269
Flags: 66Mhz, medium devsel
I/O ports at 1000 [size=16]
Memory at ec203000 (32-bit, non-prefetchable) [size=1K]
Capabilities: [b0] Message Signalled Interrupts: 64bit-
Queue=0/0 Enable-
00:14.1 IDE interface: ATI Technologies Inc: Unknown device 4369 (rev
01) (prog-if 8a [Master SecP PriP])
Subsystem: FIRST INTERNATIONAL Computer Inc: Unknown device 9269
Flags: bus master, 66Mhz, medium devsel, latency 64, IRQ 10
I/O ports at <unassigned>
I/O ports at <unassigned>
I/O ports at <unassigned>
I/O ports at <unassigned>
I/O ports at f000 [size=16]
00:14.3 ISA bridge: ATI Technologies Inc: Unknown device 436c (rev 01)
Subsystem: FIRST INTERNATIONAL Computer Inc: Unknown device 9269
Flags: bus master, 66Mhz, medium devsel, latency 0
00:14.4 PCI bridge: ATI Technologies Inc: Unknown device 4362 (rev 01)
(prog-if 01 [Subtractive decode])
Flags: bus master, 66Mhz, medium devsel, latency 64
Bus: primary=00, secondary=02, subordinate=02, sec-latency=32
I/O behind bridge: 0000d000-0000dfff
Memory behind bridge: ec100000-ec1fffff
....
[root@orange-bud ~]#
eigentlich ist so ziemlich alles auf meinem Mainboard von ATI, außer
Netzwerkkarte und Modem....
> > Das Problem mit USB löse ich indem ich "irqpoll" beim booten an den
> > kernel übergebe und für mein DMA Problem habe ich bei google auch
eine
> > Lösung gefunden (in {kernel-src-dir}/include/linux/pci_id.h wird bei
> > PCI_DEVICE_ATI_IXP_IDE die Modellnummer einfach auf die aktuelle
> > geändert)
>
> ich hab nicht gegoogelt, aber ich denke, Du solltest in jedem Fall das
> Modell mit der neuen Modellnummer hinzufügen anstatt ein bestehendes
zu
> überschreiben. Dann mit "diff -u" einen Patch zwischen der originalen
> und geänderten Version des Files machen, ein Bugzilla-Ticket aufmachen
> (https://bugzilla.redhat.com), Produkt "Fedora Core" und Komponente
> "kernel". Da den Patch anhängen.
naja ich habs ja nicht wirklich geändert, habs auskommentiert und ne
neue Zeile eingefügt.
Werd mal schaun ob ich das mit dem Patch gebacken bekomme...
> > Mein jetztiges Problem ist, dass der parameter "irqpoll" nicht mit
dem
> > selbst kompilierten Kernel funktioniert sondern nur mit dem von
Fedora
> > kompilierten und DMA bekomm ich nur zum laufen wenn ich den selbst
> > gebauten Kernel benutze...
>
> Du hast wahrscheinlich den Kernel von kernel.org verwendet, Du kannst
> auch das kernel-2.6.9-....src.rpm Paket einspielen ("rpm -i ..."),
dann
> entpacken ("rpm -bp ..../SPECS/kernel.spec") und die resultierenden
> Quellen patchen.
hellseher ha? ;)
> > Also was muss ich in den Kernel einbinden damit er "irqpoll"
akzeptiert?
> > Eine Lösung DMA mit dem fedora eigenen Kernel noch zum laufen zu
bringen
> > ist nicht drin, oder?
>
> Wie schon oft wiederholt: "If it's not in Bugzilla, it's not a bug."
> Trag das in Bugzilla ein, mit Beschreibung und entweder mit Patch von
> dir oder Verweis auf den Patch, der dir beim kernel.org-Kernel
geholfen
> hat.
werd ich...
aber nur rein interesse halber, du weist nicht welche option für
"irqpoll" zuständig ist?
> Ciao,
> Nils
mfg
flo
--
Florian Krammel <florian_kr(a)gmx.de>
19 years, 4 months
Kleiner Widerspruch
by Gerd Tüngler
Hallo
.,
es ist vielleicht eine einfache Sache, da ich Anfänger bin und mich erst
vier Wochen mit Linux (Fdeora FC 3 64bit) beschäftige, weiß ich nicht ob es
ein Problem ist.
Nach dem Update bleibt das rote Icon mit dem Ausrufezeichen, wird das Update
neu gestartet, teilt das System mit, installiert sei rsh-0.17-23 zur
Verfügung steht rsh-017-24.1. Nach dem Weiter werden wie sonst die header
Daten übertragen, es erfolgt aber kein Download sonder es erscheint die
Ausschrift Your system is fully updated. No new packages are needed.
Brauch ich nichts neues, besseres, oder doch? Ist ja kein großer
Unterschied, aber es hatte bestimmt einen Grund, das eine Weiterentwicklung
erfolgte.
Was ist eigentlich rsh
? Was könnte geschehen wenn in der alten Version ein
Fehler steckt.
Danke, für klare Informationen die weiterhelfen
Gerd Tüngler
19 years, 4 months
Re: Kleiner Widerspruch
by Michael Schwendt
On Tue, 7 Dec 2004 20:31:35 +0100, Martin Schoch wrote:
> > Und es dadurch dazu
> > kommen kann, das Du ein Update versuchst, was die Mirror-Server einfach
> > noch nicht "gemirrored" haben. Das ist aber nur meine Vermutung.
>
> Genau das denke ich auch - wenn ich nämlich sehe, sind es immer
> verschiedene Mirrors, die offenbar zufällig angewählt werden - und
> offenbar sind sie nicht immer sofort synchron...
Und RHN (Red Hat Network) wird seit Fedora Core nicht verwendet.
Einzig allein die Mirrors sind unterschiedlich up-to-date.
19 years, 4 months
xpdf und t1lib
by Tobias Hilbricht
Liebe Leser dieser Liste,
der PDF-Betrachter xpdf, der als Standard von Fedora Core installiert
wird, stellt in den Versionen 2.03 und 3.00 (bei FC 1 und 2, bei 3 weiß
ich nicht) bestimmte Glyphen eines Fonts nicht richtig dar. Dies läßt
sich beheben, in dem man eine aktuelle t1lib installiert. Die t1lib ist
für die korrekte Rasterung von Type1 (PostScript) Fonts notwendig. Nun
stellte ich bei meiner Fedora Core 1 Installation erstaunt fest, daß es
dort gar keine t1lib zu geben scheint; andererseits läßt sich der
Darstellungsfehler durch den Aufruf "xpdf -t1lib none datei.pdf"
abstellen (auf Kosten der Darstellungsqualität - Aliasing etc.). Daher
meine Frage: weiß jemand, ob und wo und wie sich bei Fedora Core 1 die
t1lib versteckt? Dann könnte ich mir vielleicht ein funktionierendes
xpdf-rpm basteln.
Vielen Dank für hilfreiche Hinweise im Voraus
Mit freundlichen Grüßen
Tobias Hilbricht
19 years, 4 months
Re: KDE Menu aufraeumen?
by Ronny Buchmann
On Monday 06 December 2004 20:37, Martin Schoch wrote:
> * Ronny Buchmann, Montag, 6. Dezember 2004 20.23:
> > Die "offizielle" Aussage ist, wer weniger Menüeinträge will, soll weniger
> > installieren...
>
> Das war aber nicht meine Frage. Wenn eine Soft verschiedene Einträge macht
> (warum auch immer), wie löscht man dann diejenigen, die man nicht will...
>
> Natürlich, wer gar keine Einträge will, installiert gar kein Linux...
Der AFAIK "richtigste" Weg ist die Kategorien in der jeweiligen .desktop-Datei
(in /usr/share/applications) zu ändern.
Ich befürchte aber, dass das bei einem Update überschrieben wird.
--
http://LinuxWiki.org/RonnyBuchmann
19 years, 4 months
Re: KDE Menu aufraeumen?
by Ronny Buchmann
On Monday 06 December 2004 10:45, Martin Schoch wrote:
> Hallo
>
> Wie kann man das Dropdown (oder up) Menu von KDE aufräumen? Ein zusätzlich
> installiertes Programm hat verschiedene Einträge gemacht (unter Internet,
> unter Präferenzen, unter Systemeinstellungen).
Die "offizielle" Aussage ist, wer weniger Menüeinträge will, soll weniger
installieren...
--
http://LinuxWiki.org/RonnyBuchmann
19 years, 4 months
Re:Mozilla-Mail speichert keinen Dateianhang
by nik ercevic
> Hmm, das klingt wie das Problem dass die MitarbeiterInnen die ich betreue
> kuerzlich beim speichern in diversen Probrammen unter FC2 hatten. Schau mal
> genau hin in diesem Speichern-Dialog git es da auf der linken Seite fast
> ganz unten das Wort "Ordner-Browser" und ist da so ein kleines Dreick? Wenn
> ja, auf das Dreieck klicken dann öffnet sich ein Browser für das Filesystem
> und du kannst speichern wo du willst...
>
> Hoffe das wars....
>
> ciao, nico.
Danke für den Versuch Nico, aber das kleine Dreieck gibt es leider
nicht. Das Problem hatte ich sowohl unter FC2 als auch jetzt unter FC3.
Es gibt da in der Mailansicht ein kleines Fenster rechts oben, in
welchem die Anhänge dargestellt werden. Wenn ich dort mit rechts
anklicke geht ein Dialogfenster auf mit den 3 Optionen "Öffnen"
"Speichern unter..." und "Alles Speichern". Die einzige Funktion die ich
nutzen kann ist allerdings "Öffnen" und hier versucht dann z.B.
OpenOffice MP3-Dateien zu öffnen was recht witzlos ist.
Könnte das ein Rechteproblem sein, das ich nicht speichern darf?
Gruß Nik
19 years, 4 months