Dummy MTA RPM Paket?
by Schlueri
Hi Liste,
es gibt diverse Pakete die einen MTA als Abhängigkeit haben und sie
versuchen dann z.B. exim, postfix, esmtp oder sendmail zu installieren,
wenn kein MTA in der RPM Database ist.
Nun betreibe ich einen QMail-Toaster und daher ist der Default-Postfix
mit --nodeps entfernt.
Wenn ich jetzt allerdings mit YUM ein Paket mit MTA-Abhängigkeit
installieren möchte, bekomme ich ein Problem.
Was ich also bräuchte wäre ein Dummy-MTA-RPM welches dem System sagt
"habe einen MTA, alles ist gut", denn Qmail ist ja installiert, eben nur
nicht als RPM.
Könnte mir jemand da einen Tipp geben wie ich das machen kann oder ob es
so ein Paket gibt?
Vielen Dank
Grüße
Dirk
17 years, 11 months
Pocket PC
by Thomas Stofer
Hallo,
ich hab da mal ne Frage ...?
Und zwar hab ich einen PocketPC bekommen. Mit Windows Pocket PC Version
4.20.1081 (falls das jemand wissen will! ;-) )
Nun meine Frage: Kann man das Ding irgendwie mit Evolution abgleichen.
Hat da jemand praktische Erfahrung damit? Ich habe FC4 installiert.
Leider habe ich nicht die volle Ahnung und beim Googeln kommt da viel
mit Kernelpatches und ähnlichem. Dazu noch alles in Englisch, so dass
ich voll überfordert bin ...!
Vielen Dank schon mal im voraus!
Gruß Thomas
--
Thomas Stofer <ThomasStofer(a)onlinehome.de>
17 years, 11 months
Probleme beim Mounten einer externen Platte
by Dominik Sandjaja
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: RIPEMD160
Guten Morgen zusammen,
ich habe einen Laptop mit einem up-to-date[1] FC5 und eine externe
USB-Platte mit zwei Partitionen. Beim Einschalten der Platte steht
folgendes in /var/log/messages:
May 14 09:30:33 assassini kernel: usb 1-3.3: new high speed USB device
using ehci_hcd and address 14
May 14 09:30:33 assassini kernel: usb 1-3.3: configuration #1 chosen
from 1 choice
May 14 09:30:33 assassini kernel: scsi8 : SCSI emulation for USB Mass
Storage devices
May 14 09:30:41 assassini kernel: Vendor: Maxtor 6 Model: L250R0
Rev: 0 0
May 14 09:30:41 assassini kernel: Type: Direct-Access
ANSI SCSI revision: 00
May 14 09:30:41 assassini kernel: SCSI device sdf: 490234752 512-byte
hdwr sectors (251000 MB)
May 14 09:30:41 assassini kernel: sdf: Write Protect is off
May 14 09:30:41 assassini kernel: sdf: assuming drive cache: write through
May 14 09:30:41 assassini kernel: SCSI device sdf: 490234752 512-byte
hdwr sectors (251000 MB)
May 14 09:30:41 assassini kernel: sdf: Write Protect is off
May 14 09:30:41 assassini kernel: sdf: assuming drive cache: write through
May 14 09:30:41 assassini kernel: sdf: sdf1 sdf2 < sdf5 >
May 14 09:30:41 assassini kernel: sd 8:0:0:0: Attached scsi disk sdf
May 14 09:30:41 assassini kernel: sd 8:0:0:0: Attached scsi generic sg5
type 0
und ein `mount` ergibt
/dev/sdf1 on /media/disk-1 type vfat
(rw,noexec,nosuid,nodev,shortname=winnt,uid=500)
/dev/sdf5 on /media/disk-1 type jfs (rw,noexec,nosuid,nodev)
(sorry wegen der Zeilenumbrüche)
Wie man sehen kann, werden beide Partitionen auf den gleichen Mountpoint
eingehangen. Unmounte ich beide Partitionen der Reihe nach und stecke
die Platte ab und wieder an, funktioniert es manchmal, also ein
Mountpoint pro Partition. Manchmal funktioniert das Einhängen sogar
direkt beim Einschalten der Platte, jedoch nur in den seltensten Fällen.
Dieses also das erste Problem - kann irgendjemand dieses Problem
bestätigen oder mir sogar eine Lösung nennen?
Das zweite Problem ist mit dem ersten verbunden: Wie kann ich
sicherstellen, dass meine externen Geräte immer denselben Mountpoint
erhalten? Ein Eintrag in die fstab reicht wohl nicht, da z.B. obige
Platte mal unter sdc, mal sdf läuft und die Reihenfolge der
/media/disk-x Einträge nicht wohldefiniert ist.
Für jede Hilfe bin ich dankbar.
Gruß aus Finnland,
Dominik
- --
Dominik Sandjaja . Encrypted mails welcome. GPG: 0x1C1DCFF6
Yo-Kylä 12 A 12 | Mobile: +358 (0)417840528
FI-20540 Turku/Åbo | ICQ: 35 692 530
Finland ' http://dadadom.de
-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
Version: GnuPG v1.4.3 (GNU/Linux)
iD8DBQFEZtfFcTyKlhwdz/YRAy3aAKCiynq8QRaiCzsgcjkut+XP96k7kQCgx/OF
6oH3xzVOiL4HYnacO0g+A7I=
=Cn8I
-----END PGP SIGNATURE-----
17 years, 11 months
Problem mit anaconda unter Core 5
by René Koch
Hi,
Ich habe auch meinem Test-PC mal Fedora Core 5 installiert und bin damit
ganz zufrieden.
Daher will ich meinen Hauptrechner von Core 3 auf Core 5 updaten, allerdings
funktioniert der Installer (Anaconda) auf meinem Hauptrechner nicht.
Nach der Erkennung von Graka und Monitor sehe ich den Mauszeiger und kann
den auch bewegen, allerdings passiert dann gar nichts mehr. Selbst wenn ich
mit linux text boote hänge ich an der gleichen Stelle.
Was kann ich machen damit ich Fedora Core 5 auf meinem PC installieren kann?
Danke,
René
17 years, 11 months
iSCSI Target - Socket Problem
by Jawid Mahmoodzada
Hi,
ich habe das Enterprise iSCSI Target übersetzt und installiert. Alles
nach Doku und ohne Probleme. Nur Starten will er nicht so recht.
/usr/sbin/ietd -f -d 10 -c /etc/ietd.conf
liefert:
----
1147416682.979879: nl_open -1
netlink fd
: Connection refused
----
in /var/log/messages:
kernel: iSCSI Enterprise Target Software - version 0.4.13
kernel: iotype_init(90) register fileio
kernel: iotype_init(90) register nullio
----
# uname -r
2.6.16-1.2096_FC5
----
SELinux meldet sich nicht. Das war meine erste Vermutung.
Vielleicht hat jemand ja 'nen Tipp für mich...
Grüße
Jawid
--
Jawid Mahmoodzada <jwd(a)groovekultur.de>
17 years, 11 months
shutdown rechte
by Frank Schuh
Hallo,
ich habe hier einige Rechner mit FC4, die nicht von dem normalen Benutzer
abgeschaltet oder neu gestartet werden sollten. D.h. nur root darf das. Auch
sollte CTRL-ALT-DELETE nicht funktionieren. Kann mir da jemand einen Tip geben
wo ich das bei den Systemen einstellen kann?
Immer hinlaufen zum einschalten (wg update etc) fördert zwar die körperliche
Fitness, kann aber auf die Dauer echt nerven... ;-)
Vielen Dank vorab.
Gruss
Frank
17 years, 11 months
AW: AW: iSCSI Target
by Jawid Mahmoodzada
Moin Andre,
dein Datum/Zeit scheint nicht zu stimmen (31.12.1999 23:36:25).
> Als ISCSI Server habe ich ein open-e Serverdongle
> eingebaut (ein cooles Teil).
> Keine Installation, keine Festplatte, einfache Konfiguration.
> Aber auch keine weiteren Funktionen. Es ist dann "nur" noch ein iscsi
> Target.
> http://www.open-e.de/
>
>
Den habe ich auf der Cebit bestaunt. Aber ich möchte nur ein kleines Demosystem (software-target) aufsetzen, kommt daher für mich nicht in Frage.
Wenn du ein Software-Target aufbauen willst dann schau dir mal die Dokus an
> http://linux-iscsi.sourceforge.net/ # gute Doku der *.conf
> http://eludicate.com/~bolen/iscsi/ # wäre meine dritte Wahl,
> aber auch nicht schlecht
> http://www.open-iscsi.org/ # finde ich sehr
> interessant, war meine zweite Wahl.
> Den open-iscsi habe ich zu Testzwecken aufgebaut und ein Device freigegeben.
> Hat auf Anhieb nach der Doku geklappt. Ich habe mich dann aber für die
> Hardware-Variante entschieden, da ich dann alle eingebauten Platten zu einem
> Raid5 hinzufügen kann, da ich keine Betriebssystem Partition mehr brauche.
>
> linux-iscsi und open-iscsi haben doch gemerged, gibt es noch einen Unterschied zwischen den beiden?
Danke für die Anregungen!
Gruß
Jawid
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> > Von: fedora-de-list-bounces(a)redhat.com
> > [mailto:fedora-de-list-bounces@redhat.com] Im Auftrag von
> > Jawid Mahmoodzada
> > Gesendet: Dienstag, 9. Mai 2006 21:17
> > An: Fedora discussions in German
> > Betreff: iSCSI Target
> >
> > Hallo,
> >
> > hat jemand Erfahrungen mit dem Aufsetzen eines iSCSI Targets
> > unter FC5?
> > Welchen würdet ihr empfehlen (Enterprise iSCSI TArget, UNH Target) ?
> >
> > Grüße
> > Jawid
> >
> >
>
17 years, 11 months
ClamAV Daemon beim booten starten?
by Heiko Adams
Hallo,
kann ich unter FC5 irgendwo einstellen, dass der ClamAV Daemon beim
booten des Systemes automatisch gestartet werden soll?
Gruß
Heiko
17 years, 11 months
NFS Mount Probleme
by Daniel Rindt
Hallo,
seit kurzem habe ich ein mir nicht erklärliches Problem.
In meinem Lokalen Netz befindet sich ein NFS Server mit gentoo linux.
Dieser läuft seit Monaten ohne Veränderungen. Auf einem Client mit
Fedora Core 5 habe ich Anfangs über die fstab den NFS Export gemountet.
Habe dann aber auf den Automounter umgestellt. Dazu habe ich eine
Datei: /etc/auto.www erstellt da diese den Export /var/www mounten soll.
Der Inhalt der Datei ist folgender:
* -fstype=nfs,soft,intr,rsize=8192,wsize=8192,nosuid
datawhore:/var/www/&
In der fstab habe ich meinen altes mount kommando auskommentiert mit
einer Raute davor.
Beim Systemstart bekomme ich die Meldung noch vor dem autofs Dienst das
es sich um ein schreibgeschütztes Block Device handelt. Der automounter
mountet das Verzeichnis auch nicht. Im Syslog steht auch leider nur
drin, das er nicht mounten konnte. Ich habe daraufhin händisch mit dem
mount Befehl gemountet und das klappt ohne probleme. Selbst wenn ich den
automounter mit den entsprechenden Parametern aufrufe mountet er
Problemlos. Später finde ich im Syslog einträge das er Verzeichnisse
mounten will vom Server die es gar nicht gibt, z.B. /var/www/.hidden
nach ca. 200 dubiosen einträgen dieser Art crasht der Prozess dann wohl
und der Mount fliegt raus und meine Daten sind allesamt weg.
Mir ist das ganze unerklärlich, denn meine anderen Mounts wie /home die
genauso konfiguriert sind funktionieren Problemlos.
Vielleicht hat jemand einen Rat für mich?
Vielen Dank und freundliche Grüße
Daniel Rindt
17 years, 11 months
iSCSI Target
by Jawid Mahmoodzada
Hallo,
hat jemand Erfahrungen mit dem Aufsetzen eines iSCSI Targets unter FC5?
Welchen würdet ihr empfehlen (Enterprise iSCSI TArget, UNH Target) ?
Grüße
Jawid
17 years, 11 months