Thilo Pfennig wrote:
2006/2/15, Boris Glawe <boris(a)boris-glawe.de>:
Hallo Boris,
>ich hatte schon öfter das Problem, dass mit xcdroast (paranoia)
>
>
>Ich habe die CD dann nochmal mit xcdroast gebrannt und die Option "Audio
>Byteorder tauschen" aktiviert. [...]
>Woran liegt so etwas? Welche Kapitel muss ich lesen, um die Ursache zu
>finden?
>
>
ich habe mich damit bislang auch nicht näher beschäftigt.
Also ich habe nur mal kurz geschaut, was man unter byteorder findet.
Und habe dazu zumindest diese Erläuterung unter der Wikipedia
gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Byte-Reihenfolge
"Auf Computern gibt es mehrere Möglichkeiten, wie Zahlenwerte, die aus
mehreren Bytes bestehen, im Speicher abgelegt sind. Die beiden
wichtigsten sind Big Endian und Little Endian...."
In der Doku von xcdroast steht auch:
" You can create your own audio tracks. Use the program "sox" (not
included) to convert any sound-format to the CDDA-Format. If you do
that on a little-endian-machine like a 386/486/Pentium you have to
reverse the byte order to big endian with the "-x" switch. Yamaha
writers, on the other hand, want their data little-endian, omit the -x
in this case."
Soweit ist mir klar, was eine Byteorder ist. Allerdings, wundert mich,
dass bei umgekehrter Byteorder immer noch brauchbare Musik auf der CD
landet. Wenn Ob ich jetzt binäre 11000 oder 00011 schreibe gibt
vollkommen andere Zahlenwerte und damit auch vollkommen anderen Tondaten.
Ich persönlich denke, das xcdroast auch ein wenig veraltet ist. Ich
nutze seit Jahren zum Brennen am liebsten "k3b". Vielleicht hat K3b
bessere Vorgaben und schaut vorher nach Brennertyp und Rechnertyp, um
gute Vorgaben zu finden.
Vielleicht werde ich damit mal etwas herumspielen. Meine bisherigen
Eindrücke waren nicht so gut, aber das ist vermutlich Gewöhnungssache.
Grüße Boris
Thilo
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Thilo Pfennig
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