Christoph Wickert <christoph.wickert(a)gmail.com> hat am 28. Juli
2013 um 20:47
geschrieben:
[...]
Das Fedora-Wiki ist Dein Freund - zumindest wenn Du Dir die Mühe
machst,
es zu befragen.
https://fedoraproject.org/wiki/Common_F18_bugs#Upgrade_doesn.27t_start_fo...
Das Problem ist bekannt und immer noch nicht behoben. Suppi!
> Aber zu
> mindestens funktionieren die alten boot-Einträge noch und ich kann mit 17
> weiter arbeiten.
>
> Also hat sich seid 19 Jahren nichts geändert: Redhat
> kann man nicht "rollen" sondern nur neu installieren.
Mit Verlaub, das ist FUD.
1. Man konnte schon immer mit der Installations-CD/DVD aktualisieren.
Das System was du danach raus bekommst ist so verkorkst, das es
schneller geht es einfach neu aufzusetzen. Das letzte mal wo
ich es auf die Tour versucht habe, hat das Upgrade fast vier Stunden
gedauert. Danach haben aber etliche Pakete gefehlt oder die
Konfig war zerschossen.
2. Vor fedup gab es preupgrade, auch damit konnte man aktualisieren.
Ich hab es nie verwendet, aber ich weiß von Leuten die es probiert
haben, das es auch Probleme gab.
3. Auch mit yum kann man aktualisieren, auch das ist im Wiki
dokumentiert - wenn man denn nachschaut.
http://fedoraproject.org/wiki/Upgrading_from_EOL_Fedora_using_yum
Wer viel Langeweile hat kann mal versuchen von F1 bis F19
upzugraden. ;-)
Und genau darum würde ich Dich bitten. Erst das Wiki fragen, dann
googlen, dann uns Fragen und danach kannst Du immer noch FUD verbreiten,
wenn Dir danach ist.
Vielleicht sollte ich mir mal die Mühe machen und ein Kickstart-Fiel
erstellen. Meine nachträglich gemachten Änderungen packe ich
in eigene RPMs um sie nach der Neuinstallation wieder einzuspielen.
Vielleicht könnte ich dann die Neuinstallationen schneller und
automatischer machen.
VG
Olaf
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