Olaf Radicke wrote:
Ich mache grundsätzlich keine Upgrade bei Fedora/RedHat. Zu oft
schlechte
Erfahrung gemacht. Bei anderen soll es aber gegangen sein. Aber auch in
F18 ist wieder ein bekannter Bug, der z.B. ein Upgrade scheitern lässt,
bei verschlüsselten Festplatten, mit verschiedenen Partitionen oder
mehren Festplatten. Ich glaube Upgrades funktionieren nur bei Distos wo
Rolling release grandlage des Konzept ist.
Äh, nö. Updates funktionieren bei Fedora grundsätzlich seit etlichen
Versionen. Wenn man natürlich noch Pakete aus Fremdrepositories
installiert hat, kann das natürlich zu Problemen führen.
Das ganze Konzept um UEFI was Fedora in F18
fährt,
ist meiner Meinung nach Misst. Ich benutze noch nicht ein Open Source
Betriebssystem um mich dann von proprietären Key einer Firma abhängig
zu machen. Bullshit!
Dann installier doch bitte ein Linux parallel zu einem Windows auf einem
UEFI-Rechner mit Secure-Boot. Viel Spaß dabei.
Wenn die Lösung in RHEL rein kommt, wir Oracle Linux
es übernehmen. Oracle stellt auch Hardware her. Sie werden ihr Linux
mit ihren eigenen Key signieren und in in ihre Hardware-Bios den Key
hinterlegen. Dann wird nur noch Oracle Linux auf Oracle Hardware laufen
und RedHat wird merken was für ein Scheiß sie gebaut haben.
Versuche doch erst mal zu verstehen, wo das Problem liegt, bevor du so
einen Unsinn auf die Menschheit loslässt. Es hält übrigens *niemand*
Oracle davon ab, das schon jetzt so zu machen.
Ich warte F19 ab. Wenn RedHat/Fedora bei ihrer Linie bleiben, werden
sich unsre Wege erst mal trennen...
Eine schöne Zeit dann noch. Hast du eine bessere Idee, wie man das
Problem lösen kann? Jeder Nutzer lässt sich seinen Key persönlich bei
Microsoft zertifizieren?
Ralph