Firefox hat manchmal komische Speicherprobleme. Meistens hilft es, wenn man abschießt und wartet bis er wirklich tot ist. Du kannst in der Shell mit „ps aux | grep firefox“ sehen, ob der noch läuft.
Das half mit bei meinem Fedora 18 immer.

In welcher Version läuft denn dein Firefox?
Was hast du für einen Rechner? Vielleicht ist der etwas schwach auf der Brust.
Gibt es einen besonderen Grund, warum du kein 64Bit-System nutzt? Die meisten modernen Prozesoren können das und dann macht's auch Sinn 64Bit zu nehmen.

Gruß
    Frank

Als Hinweis:
Wenn du nächstes mal den Betreff richtig setzt, findet man auch die Mail wieder. Beachte bitte auch, dass du für neue Themen eine neue Mail schreibst, da sonst bei „Antworten“ im Header noch die alte Nachricht referenziert und zu Verwirrungen führen kann, wenn Mail-Clients darauf filtern. Sonst gibt's nicht wirklich etwas Besonderes zu beachten.

Am 28.03.2014 12:11, schrieb Peter Kuhn:
Aufhallo liste,

dies ist meine erste mail an diese liste, bitte also um nachsicht wenn ich
irgendwas nicht richtig mache ...
ich bin auch nicht gerade ein kommandozeilen-guru wie wohl die meisten
hier, was ich zumindest den bisherigen postings entnehmen kann. meine frage
ist daher auch relativ einfach: ich hab fedora 19 (32 bit) und massive
probleme mit firefox; kann den fuchs gar nicht mehr starten, die kiste
friert sofort komplett ein mit seltsamen grafischen mustern am monitor,
außer reset-taste geht nix mehr. selbst wenn ich andere anwendungen starte,
hauptsächlich grafisches zeug wie bildbetrachter, gimp etc., hab ich
dieselben abstürze. hab jetzt firefox komplett de-installiert und die kiste
läuft - bis jetzt seit 2 tagen - absturzfrei. hab natürlich auch schon
gegoogelt, bin wohl auch nicht der einzige mit dem problem, konnte aber
noch keine lösung finden. es kann aber doch nicht sein, dass ich unter
fedora keinen firefox nutzen kann? hat jemand ne idee? vielleicht sogar für
einen "leicht fortgeschrittenen user" verständlich?


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