Hi Daniel,
nach meinem bisherigen Verständnis sieht es so aus:
1. UEFI/BIOS startet den loader shim,grub.efi und das kennt den Namen
"fedora" und schaut unter EFI/fedora nach grub.cfg
2. mkconfig kommt von der anderen Seite, nimmt den os-prober, der auch
andere Verzeichnisse unter EFI scannt und stellt grub.cfg bereit
Wenn man vom "grub" spricht, meint man dann a) den loader .efi, b) das
grub.cfg oder c) mkconfig, die alle drei austauschbar sind...?
Virtualisierung geht bei mir wegen dem pass-through zur Grafikkarte nicht.
Gruß, ng0177
2017-09-09 21:11 GMT+02:00 Daniel Laczi <daniell1(a)t-online.de>:
Hi,
wichtig ist, dass du bei weiteren Installationen Grub nicht
mitinstallierst. Sonst wird Grub der ersten Installation überschrieben.
Am Ende der weiteren Installation kannst du Grub manuell installieren.
Sogar auf eine erweiterte Partition (mit ALT+FX ins Terminal wechseln). Zum
Schluss noch dem Hauptgrub beibringen, dass es einen weiteren Grub gibt und
fertig.
Charmant finde ich auch einen Grub zu installieren, der die anderen Grubs
bootet. So hab ich es bei mir gelöst.
Gibt noch zig andere Möglichkeiten aber die sind imho nicht praktikabel.
PS: Welchen Bug es da gibt, habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden.
Gruß,
Daniel
Am 9. September 2017 19:49:33 MESZ schrieb ng0177(a)gmail.com:
>
> Hallo zs., falls jemand auch mal mehrere direkte Fedora installationen
> auf der Platte braucht, wollte ich euch auf den bug mit workaround
> aufmerksam machen:
>
>
https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1488204
>
> Man kann z.B. fedora2 auch durch rawhide ersetzen.
>
> Vielleicht kann ja jemand etwas dazu beitragen...
>
> Gruß, ng0177
>
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