Olaf Radicke <briefkasten(a)olaf-radicke.de> wrote:
[...]
Ich hab mir überlegt es jetzt mal anders an zu gehen. Ich werde auf
auf
mein Notebook Salt Stack (
http://www.saltstack.com/community/) im Standalone
Modus laufen lassen und alle Änderungen nur noch darüber tätigen. Wenn
ich dann eine Neuinstallation machen, werde ich versuchen alle meine
Modifikationen mit Salt Stack wieder einzuspielen. Einschließlich den
ganzen Workarounds wie für das "startx --:2"-Problen
(
http://web.archiveorange.com/archive/v/oEXxtSG3hrDdpa488VzP) oder jetzt
das mit dem Video-Abspielen.
Ich werde dann bei Fedora 21 berichten, ob die Rechnung aufgegangen
ist...
Ich hatte früher ein RPM, das alle benötigten Abhängigkeiten
enthielt und Konfigurationsdateien in *.d-Verzeichnisse an-
legte. Durch Wikimedia bedingt bin ich dann auf Puppet auf-
merksam geworden und nutze es seitdem (sehr zufrieden)
stattdessen für (dauerhafte) Paketinstallationen, Konfigura-
tion, Services, etc.
Mental gehe ich allerdings nicht davon aus, dass nach einer
Neuinstallation ein Puppet-Lauf alles wunderbar macht :-),
alleine wegen fehlender KDE-Konfiguration, aber das Wissen,
dass man eine Liste all dessen, was zu tun ist, mit Kommen-
taren, falls man sich nicht mehr daran erinnern kann, warum
man Paket xyz4711 installieren sollte, wenn das in einer zu-
künftigen Fedora-Version nicht mehr verfügbar ist, lässt
mich deutlich ruhiger schlafen :-).
Tim