Am Mo, den 27.09.2004 schrieb Christian Sahm um 11:36:
Am 27.09.2004 um 11:19 schrieb Axel Tischer:
> Liebe Leute,
Hi Axel,
> Ich versuche verzweifelt mein Notebook mit Fedora2 aufzusetzen und habe
> jetzt ein echte k.o Kriterium:
> Unter RH7.3 kernel 2.4.22 kann ich ohne Probleme meine externe USB
> Festplatte ansprechen, Mit dem 2.6.5-1er kernel von FC2 sehe ich zwar
> die
> Platte als SCSI und kann mounten, erhalte dann aber einen Fehler.
>
> Hat jemand 'ne Idee ?
ein Idee hab ich, ist aber ein reiner Schuß ins Blaue...
> Sep 27 09:20:15 localhost kernel: usb 1-2: control timeout on ep0out
> Sep 27 09:20:15 localhost kernel: drivers/usb/core/hub.c: USB device
> not
> accepting new address (error=-110)
Seit Kernel 2.6 hatte ich auch Probleme mit meiner USB-Maus und bekam
regelmäßig
solche Meldungen. Der lapidare Grund war, dass sich mein 2.6er Kernel
und meine USB-Maus nicht mit der BIOS-Unterstützung für
USB-Legacy-Devices vertragen hat. Das scheint jedoch für die
verschiedensten USB-Devices unterschiedlich zu sein. Außer mit der Maus
hat ich nie Probleme.
Also schalt die Unterstützung im BIOS mal aus (falls möglich).
Mag schwer vorbei geschossen sein, aber ein Versuch ist es wert.
An diese Frage hänge ich mich an, da ich hier auch ein externes USB-Rack
habe mit einer externen 60 GB Festplatte. Mein Symptom ist, dass die
Platte beim Schreiben manchmal einfriert (korrekt gemounted, geht ja des
öfteren).
Das Phänomen hatte ich auch mit einer 200 GB Festplatte, führte es dann
aber auf evtl. maximal unterstützten 137 GB zurück. Daher habe ich jetzt
eine kleinere Festplatte rein gegeben.
Weiteres Symptom: die Platte lässt sich nicht über das USB-Rack mit
mkfs.ext3 formatieren (bleibt nach etwa einem Fünftel hängen).
Das Rack ist von CP (Nummer steht leider nicht drauf und ich habe weder
Schachtel noch Manual hier).
'tschuldigung fürs "Threadcrashing",
Grüße
Markus