Hallo, hat jemand eine Idee, wie ich via rsync einen interne Kopie des Servers vom Fedora Projekt erstellen kann? Da bei mehren Rechnern denn die Aktualisierungen nur noch einmal aus dem Netz geladen werden müssen. Mit CentOS geht es ja problemlos. Bei Fedora gibt es nur nicht sagende Fehlermeldungen.
On 10.04.2007 11:04, Frank Büttner wrote:
Hallo, hat jemand eine Idee, wie ich via rsync einen interne Kopie des Servers vom Fedora Projekt erstellen kann?
Mirror Tutorial http://docs.fedoraproject.org/mirror/en/
Da bei mehren Rechnern denn die Aktualisierungen nur noch einmal aus dem Netz geladen werden müssen. Mit CentOS geht es ja problemlos. Bei Fedora gibt es nur nicht sagende Fehlermeldungen.
Das liegt dann wohl am Benutzer, der uns leider die Fehlermeldugnen nicht mitteilt. ;-)
CU thl
On 10.04.2007 11:18, Thorsten Leemhuis wrote:
On 10.04.2007 11:04, Frank Büttner wrote:
Hallo, hat jemand eine Idee, wie ich via rsync einen interne Kopie des Servers vom Fedora Projekt erstellen kann?
Mirror Tutorial http://docs.fedoraproject.org/mirror/en/
Da bei mehren Rechnern denn die Aktualisierungen nur noch einmal aus dem Netz geladen werden müssen. Mit CentOS geht es ja problemlos. Bei Fedora gibt es nur nicht sagende Fehlermeldungen.
Sorry, hier hätte noch ein "Bei mir funktioniert das in drei Netzen ohne Probleme" rein sollen.
Das liegt dann wohl am Benutzer, der uns leider die Fehlermeldugnen nicht mitteilt. ;-)
CU thl
Thorsten Leemhuis schrieb:
On 10.04.2007 11:18, Thorsten Leemhuis wrote:
On 10.04.2007 11:04, Frank Büttner wrote:
Hallo, hat jemand eine Idee, wie ich via rsync einen interne Kopie des Servers vom Fedora Projekt erstellen kann?
Mirror Tutorial http://docs.fedoraproject.org/mirror/en/
Da bei mehren Rechnern denn die Aktualisierungen nur noch einmal aus dem Netz geladen werden müssen. Mit CentOS geht es ja problemlos. Bei Fedora gibt es nur nicht sagende Fehlermeldungen.
Sorry, hier hätte noch ein "Bei mir funktioniert das in drei Netzen ohne Probleme" rein sollen.
Das liegt dann wohl am Benutzer, der uns leider die Fehlermeldugnen nicht mitteilt. ;-)
Ich denke es lag daran, das man im Gegensatz zu CentOS sich erst registrieren muss(Nur leider auf meine Anfrage keine Antwort erhalten) damit man die "Haupt" rsync Server nutzen kann. Ich versuche es mal mit einem aus der mirror Liste.
On 10.04.2007 11:30, Frank Büttner wrote:
[...] Ich denke es lag daran, das man im Gegensatz zu CentOS sich erst registrieren muss(Nur leider auf meine Anfrage keine Antwort erhalten) damit man die "Haupt" rsync Server nutzen kann.
Ich versuche es mal mit einem aus der mirror Liste.
Korrekt -- rsync zugang zu den offiziellen Server bekommen meines Wissens nur admins von public mirrorn. Für uns Normalos gibts dann ja bei einigen public mirrorn auch einen rsync Zugang.
CU thl
Thorsten Leemhuis schrieb:
On 10.04.2007 11:30, Frank Büttner wrote:
[...] Ich denke es lag daran, das man im Gegensatz zu CentOS sich erst registrieren muss(Nur leider auf meine Anfrage keine Antwort erhalten) damit man die "Haupt" rsync Server nutzen kann.
Ich versuche es mal mit einem aus der mirror Liste.
Korrekt -- rsync zugang zu den offiziellen Server bekommen meines Wissens nur admins von public mirrorn. Für uns Normalos gibts dann ja bei einigen public mirrorn auch einen rsync Zugang.
CU thl
Jo, damit geht es bestens. Danke.
Thorsten Leemhuis schrieb:
Korrekt -- rsync zugang zu den offiziellen Server bekommen meines Wissens nur admins von public mirrorn. FÃŒr uns Normalos gibts dann ja bei einigen public mirrorn auch einen rsync Zugang.
Moin,
wie wäre denn der Aufruf? Die Adresse alleine nutzt mir ja nicht, ich muss rsync doch auch mitteilen was es syncen soll. Da ich aber nicht weiß was auf dem rsync-server liegt kann ich es auch nicht anwerfen.
Michael
Also ich mach das so: Dabei wird fedora und centos auf dem Laufenden gehalten. Ist nicht schön, aber selten und funktioniert.
#! /bin/bash ziel="/opt/linux/" exe="/var/run/mirror.lock"
if [ -f $exe ] ; then echo $exe "existiert bereits. Programm wird beendet." exit 0 fi touch $exe
date >>/var/log/mirror echo "fedora" >>/var/log/mirror hole_verzeichnis="fedora/" if ! [ -d $ziel$hole_verzeichnis ] ; then echo "erstelle " $ziel$hole_verzeichnis mkdir -p $ziel$hole_verzeichnis fi rsync -av $1 --delete-after --exclude=*/debug/ --exclude=redhat/* --exclude=*/1/ --exclude=*/2/ --exclude=*/3/ --exclude=*/4/ --exclude=*/5/ --exclude=*/alpha/ --exclude=*/ia64/ --exclude=*/ppc/ --exclude=*/ppc64/ --exclude=*/s390/ --exclude=*/s390x/ --exclude=*/sparc/ --exclude=*/SRPMS/ --exclude=*/source/ ftp.uni-frankfurt.de::$hole_verzeichnis$ziel$hole_verzeichnis --timeout=30 >>/var/log/mirror
date >>/var/log/mirror echo "centos" >>/var/log/mirror hole_verzeichnis="centos/" if ! [ -d $ziel$hole_verzeichnis ] ; then echo "erstelle " $ziel$hole_verzeichnis mkdir -p $ziel$hole_verzeichnis fi rsync -av $1 --delete-after --exclude=*/development/ --exclude=*/debug/ --exclude=*/alpha/ --exclude=*/ia64/ --exclude=*/ppc/ --exclude=*/s390/ --exclude=*/s390x/ --exclude=*/sparc/ --exclude=*/SRPMS/ --exclude=*/livecd/ ftp.uni-frankfurt.de::$hole_verzeichnis $ziel$hole_verzeichnis --timeout=30
/var/log/mirror
rm -rf $exe
Am 10.04.07 schrieb Michael Kollender fedoraliste@web.de:
Thorsten Leemhuis schrieb:
Korrekt -- rsync zugang zu den offiziellen Server bekommen meines Wissens nur admins von public mirrorn. FÃŒr uns Normalos gibts dann ja bei einigen public mirrorn auch einen rsync Zugang.
Moin,
wie wäre denn der Aufruf? Die Adresse alleine nutzt mir ja nicht, ich muss rsync doch auch mitteilen was es syncen soll. Da ich aber nicht weiß was auf dem rsync-server liegt kann ich es auch nicht anwerfen.
Michael
-- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list@redhat.com https://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list
Guido Ledermann schrieb:
Also ich mach das so: Dabei wird fedora und centos auf dem Laufenden gehalten. Ist nicht schön, aber selten und funktioniert.
#! /bin/bash ziel="/opt/linux/" exe="/var/run/mirror.lock"
if [ -f $exe ] ; then echo $exe "existiert bereits. Programm wird beendet." exit 0 fi touch $exe
date >>/var/log/mirror echo "fedora" >>/var/log/mirror hole_verzeichnis="fedora/" if ! [ -d $ziel$hole_verzeichnis ] ; then echo "erstelle " $ziel$hole_verzeichnis mkdir -p $ziel$hole_verzeichnis fi rsync -av $1 --delete-after --exclude=*/debug/ --exclude=redhat/* --exclude=*/1/ --exclude=*/2/ --exclude=*/3/ --exclude=*/4/ --exclude=*/5/ --exclude=*/alpha/ --exclude=*/ia64/ --exclude=*/ppc/ --exclude=*/ppc64/ --exclude=*/s390/ --exclude=*/s390x/ --exclude=*/sparc/ --exclude=*/SRPMS/ --exclude=*/source/ ftp.uni-frankfurt.de::$hole_verzeichnis$ziel$hole_verzeichnis --timeout=30 >>/var/log/mirror
date >>/var/log/mirror echo "centos" >>/var/log/mirror hole_verzeichnis="centos/" if ! [ -d $ziel$hole_verzeichnis ] ; then echo "erstelle " $ziel$hole_verzeichnis mkdir -p $ziel$hole_verzeichnis fi rsync -av $1 --delete-after --exclude=*/development/ --exclude=*/debug/ --exclude=*/alpha/ --exclude=*/ia64/ --exclude=*/ppc/ --exclude=*/s390/ --exclude=*/s390x/ --exclude=*/sparc/ --exclude=*/SRPMS/ --exclude=*/livecd/ ftp.uni-frankfurt.de::$hole_verzeichnis $ziel$hole_verzeichnis --timeout=30
/var/log/mirror
rm -rf $exe
Für CentOS gibt es ein Script auf deren Seite. Dass noch etwas modifiziert und schon geht es auch für Fedora:)
Guido Ledermann schrieb:
rsync -av $1 --delete-after --exclude=*/debug/ --exclude=redhat/* --exclude=*/1/ --exclude=*/2/ --exclude=*/3/ --exclude=*/4/ --exclude=*/5/ --exclude=*/alpha/ --exclude=*/ia64/ --exclude=*/ppc/ --exclude=*/ppc64/ --exclude=*/s390/ --exclude=*/s390x/ --exclude=*/sparc/ --exclude=*/SRPMS/ --exclude=*/source/ ftp.uni-frankfurt.de::$hole_verzeichnis $ziel$hole_verzeichnis --timeout=30 >>/var/log/mirror
also statt den ganzen excludes wäre es doch sinniger das Verzeichnis anzugeben das man haben will. Oder sehe ich das falsch? Dazu müsste ich halt wissen wie es heißt. Wie kann ich sehen, was der rsync-server alles für Verzeichnisse bietet? Das war eigentlich die Frage.
Was liegt z.B. alles auf:
rsync://rsync.uni-bayreuth.de/fedora-linux-core/
Michael
Michael Kollender schrieb:
Was liegt z.B. alles auf:
rsync://rsync.uni-bayreuth.de/fedora-linux-core/
Michael
zur erst die Version 1-6 Und zwar für alle Plattformen 4 mal(Quellen/ISO/Debug/OS) dann updates dort wieder für alles Versionen für alle Platformen in 3 Ausführungen(Quellen/RPM/SRPM) und von jedem Paket mehre Versionen. Wenn du alles übertragen willst sind es mehr als 100GB. Allein für FC6 und für x86+EMT sind es exclusive Quellen/Debug/ISO schon 16GB.
Da liegt also eine ganze Menge:)
On Tue, 10 Apr 2007 16:08:23 +0200, Michael Kollender wrote:
Guido Ledermann schrieb:
rsync -av $1 --delete-after --exclude=*/debug/ --exclude=redhat/* --exclude=*/1/ --exclude=*/2/ --exclude=*/3/ --exclude=*/4/ --exclude=*/5/ --exclude=*/alpha/ --exclude=*/ia64/ --exclude=*/ppc/ --exclude=*/ppc64/ --exclude=*/s390/ --exclude=*/s390x/ --exclude=*/sparc/ --exclude=*/SRPMS/ --exclude=*/source/ ftp.uni-frankfurt.de::$hole_verzeichnis $ziel$hole_verzeichnis --timeout=30 >>/var/log/mirror
also statt den ganzen excludes wäre es doch sinniger das Verzeichnis anzugeben das man haben will. Oder sehe ich das falsch? Dazu müsste ich halt wissen wie es heißt. Wie kann ich sehen, was der rsync-server alles für Verzeichnisse bietet? Das war eigentlich die Frage.
Was liegt z.B. alles auf:
rsync://rsync.uni-bayreuth.de/fedora-linux-core/
$ rsync rsync://rsync.uni-bayreuth.de/fedora-linux-core/ drwxr-xr-x 8192 2006/10/19 16:05:15 . -rw-r--r-- 7264984 2005/06/11 09:08:08 .SHARERS -rw-r--r-- 7155829 2005/06/10 22:27:54 .SUMS drwxr-xr-x 8192 2004/03/01 17:39:30 1 drwxr-xr-x 8192 2004/05/14 13:18:24 2 drwxr-xr-x 8192 2004/11/04 00:00:14 3 drwxr-xr-x 8192 2005/06/09 18:41:47 4 drwxr-xr-x 8192 2006/03/16 17:36:38 5 drwxr-xr-x 8192 2006/10/19 14:55:01 6 drwxrwsr-x 8192 2007/04/09 18:25:09 development drwxr-xr-x 8192 2007/03/27 20:22:54 test drwxrwsr-x 8192 2006/10/14 00:30:23 updates
$ rsync rsync://rsync.uni-bayreuth.de redhat Red Hat, Inc. -- Red Hat FTP Site redhat-beta Red Hat, Inc. -- Red Hat Linux Beta Releases redhat-contrib Red Hat, Inc. -- Contrib redhat-updates Red Hat, Inc. -- Updates fedora Fedora Linux -- Main directory fedora-linux-core Fedora Linux Core fedora-linux-updates Fedora Linux Core Updates fedora-linux-development Fedora Linux Core Development fedora-linux-extras Fedora Linux Extras fedora-linux-core-test Fedora Linux Core Test fedoralegacy Fedora Legacy Project Mandrakelinux Mandrake Linux Mandrake Mandrake Linux official distributions debian Deborah and Ian's Linux debian-non-US Deborah and Ian's Linux (non-US) debian-cd Debian CD Images ubuntu Ubuntu Linux ubuntu-releases Ubuntu Release CD Images impi-linux Impi Linux - see http://www.impi.org.za/ TheOpenCD The Open CD - Quality Open Source for Windows
Du kannst das sehen mit z.B:
rsync ftp.uni-frankfurt.de::
Und dann kannst du dich die Verzeichnisse runterhangeln. Oder eben wie du schreibst
rsync rsync.uni-bayreuth.de/fedora-linux-core/
Am 10.04.07 schrieb Michael Kollender fedoraliste@web.de:
Guido Ledermann schrieb:
rsync -av $1 --delete-after --exclude=*/debug/ --exclude=redhat/* --exclude=*/1/ --exclude=*/2/ --exclude=*/3/ --exclude=*/4/ --exclude=*/5/ --exclude=*/alpha/ --exclude=*/ia64/ --exclude=*/ppc/ --exclude=*/ppc64/ --exclude=*/s390/ --exclude=*/s390x/ --exclude=*/sparc/ --exclude=*/SRPMS/ --exclude=*/source/ ftp.uni-frankfurt.de::$hole_verzeichnis $ziel$hole_verzeichnis --timeout=30 >>/var/log/mirror
also statt den ganzen excludes wäre es doch sinniger das Verzeichnis anzugeben das man haben will. Oder sehe ich das falsch? Dazu müsste ich halt wissen wie es heißt. Wie kann ich sehen, was der rsync-server alles für Verzeichnisse bietet? Das war eigentlich die Frage.
Was liegt z.B. alles auf:
rsync://rsync.uni-bayreuth.de/fedora-linux-core/
Michael
-- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list@redhat.com https://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list
Am 10.04.07 schrieb Michael Kollender fedoraliste@web.de:
also statt den ganzen excludes wäre es doch sinniger das Verzeichnis anzugeben das man haben will. Oder sehe ich das falsch?
Viele Wege führen nach Rom ;) Und außerdem liebe ich Einzeiler.
Hab gerade auch gesehen, dass ja die Antwort auf Deeine Fragen schon gepostet worden sind. Also sorry für's doppel-post.
Gruß Guido
Am 10.04.07 schrieb Michael Kollender fedoraliste@web.de:
Was liegt z.B. alles auf:
rsync://rsync.uni-bayreuth.de/fedora-linux-core/
rsync -av --list-only rsync.uni-bayreuth.de/fedora-linux-core/
Listet dir dann wirklich ALLES auf. Be patient!
Sorry für den dritten Post....
Michael Kollender schrieb:
Thorsten Leemhuis schrieb:
Korrekt -- rsync zugang zu den offiziellen Server bekommen meines Wissens nur admins von public mirrorn. FÃŒr uns Normalos gibts dann ja bei einigen public mirrorn auch einen rsync Zugang.
Moin,
wie wäre denn der Aufruf? Die Adresse alleine nutzt mir ja nicht, ich muss rsync doch auch mitteilen was es syncen soll. Da ich aber nicht weiß was auf dem rsync-server liegt kann ich es auch nicht anwerfen.
Michael
-- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list@redhat.com https://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list
Der Aufbau ist genauso wie bei den FTP Servern, nur der "Einstiegs punkt" ist anders.
Hallo Frank,
Hallo, hat jemand eine Idee, wie ich via rsync einen interne Kopie des Servers vom Fedora Projekt erstellen kann? [...]
Leider nein, aber warum nicht `wget` verwenden? Ich habe eine lokale Kopie eines Fedora-Repository's, welche ich mit `wget` auf aktuellem Stand halte (mit --mirror und einigen anderen Optionen).
frank
Frank Thommen schrieb:
Hallo Frank,
Hallo, hat jemand eine Idee, wie ich via rsync einen interne Kopie des Servers vom Fedora Projekt erstellen kann? [...]
Leider nein, aber warum nicht `wget` verwenden? Ich habe eine lokale Kopie eines Fedora-Repository's, welche ich mit `wget` auf aktuellem Stand halte (mit --mirror und einigen anderen Optionen).
frank
-- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list@redhat.com https://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list
Das dauert einfach zu lange, da bei wget viel zu viel übertragen wird. Oder gibt es eine Möglichkeit wget beizubringen nur neuere Dateien zu laden. Und die alten(die nicht mehr auf dem Server sind) zu löschen.
Leider nein, aber warum nicht `wget` verwenden? [...]
Das dauert einfach zu lange, da bei wget viel zu viel übertragen wird. Oder gibt es eine Möglichkeit wget beizubringen nur neuere Dateien zu laden. Und die alten(die nicht mehr auf dem Server sind) zu löschen.
Nur neuere Files (gemaess Timestamp) werden mit '--mirror' kopiert. Eine Option um nicht mehr existierende Files lokal zu loeschen kann ich allerdings tatsaechlich nicht finden.
frank
On Tue, 10 Apr 2007 11:33:04 +0200, Frank Thommen wrote:
Leider nein, aber warum nicht `wget` verwenden? [...]
Das dauert einfach zu lange, da bei wget viel zu viel übertragen wird. Oder gibt es eine Möglichkeit wget beizubringen nur neuere Dateien zu laden. Und die alten(die nicht mehr auf dem Server sind) zu löschen.
Nur neuere Files (gemaess Timestamp) werden mit '--mirror' kopiert. Eine Option um nicht mehr existierende Files lokal zu loeschen kann ich allerdings tatsaechlich nicht finden.
"lftp" hat einen netten "mirror" Befehl, und ja, lftp versteht auch http.
Hallo Frank, ich mache das so:
#!/bin/sh cd /data/linux/ && lftp -c 'open wftp.tu-chemnitz.de;anon;mirror --delete-first -X debug/* /pub/linux/fedora-core/updates/6/i386/ fedora/updates/6/i386' lftp -c 'open wftp.tu-chemnitz.de;anon;mirror --delete-first -X debug/* /pub/linux/fedora-core-extras/6/i386/ fedora/extras/6/i386' lftp -c 'open wftp.tu-chemnitz.de;anon;mirror --delete-first -X debug/* /pub/linux/fedora-core/test/6.92/Prime/i386/ fedora/test/6.92/Prime/i386'
Das geht bei mir besser als mit rsync.
Auf dem Server läuft dann ein FTP-Server über den ich meine lokale Rechner installiere.
Gruß Andreas Reschke
Frank Büttner frank-buettner@gmx.net Gesendet von: fedora-de-list-bounces@redhat.com 10.04.2007 11:04 Bitte antworten an Fedora discussions in German fedora-de-list@redhat.com
An Fedora-De Liste fedora-de-list@redhat.com Kopie
Thema Interne Kopie des Fedora Server's
Hallo, hat jemand eine Idee, wie ich via rsync einen interne Kopie des Servers vom Fedora Projekt erstellen kann? Da bei mehren Rechnern denn die Aktualisierungen nur noch einmal aus dem Netz geladen werden müssen. Mit CentOS geht es ja problemlos. Bei Fedora gibt es nur nicht sagende Fehlermeldungen.
-- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list@redhat.com https://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list
Hi,
aus meiner Crontab:
# # Redhat Rawhide spiegeln #
30 18 * * * rsync --verbose --archive rsync://mirrors.kernel.org/fedora/core/development/i386/os/ /tftpboot/fedora/devel/
Kopiert nur die geaenderten Dateien.
Die Quellpfade muss man natuerlich anpassen. Fuer die Releases wuerde ich eine Uni aus der Mirror-Liste nehmen, die rsync anbietet, das sind einige.
cu romal
Frank Büttner schrieb:
Hallo, hat jemand eine Idee, wie ich via rsync einen interne Kopie des Servers vom Fedora Projekt erstellen kann? Da bei mehren Rechnern denn die Aktualisierungen nur noch einmal aus dem Netz geladen werden müssen. Mit CentOS geht es ja problemlos. Bei Fedora gibt es nur nicht sagende Fehlermeldungen.
-- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list@redhat.com https://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list
de-users@lists.fedoraproject.org