Am So, den 31.10.2004 schrieb Frank Büttner um 19:10: /dev/md0 / ext3 defaults 1 1 LABEL=/boot /boot ext3 defaults 1 2 none /dev/pts devpts gid=5,mode=620 0 0 none /dev/shm tmpfs defaults 0 0 none /proc proc defaults 0 0 none /sys sysfs defaults 0 0 /dev/hde2 swap swap defaults 0 0 /dev/cdrom /mnt/cdrom udf,iso9660 noauto,owner,kudzu,ro 0 0 /dev/cdrom1 /mnt/cdrom1 udf,iso9660 noauto,owner,kudzu,ro 0 0 /dev/cdrom2 /mnt/cdrom2 udf,iso9660 noauto,owner,kudzu,ro 0 0 /dev/cdrom3 /mnt/cdrom3 udf,iso9660 noauto,owner,kudzu,ro 0 0 /dev/fd0 /mnt/floppy auto noauto,owner,kudzu 0 0 /dev/sda1 /mnt/usbhd auto noauto,owner,kudzu 0 0 In /etc/updfstab.conf hab ich folgendes drin stehen: device usbhd { partition 1 match hd Genesys }

Am So, den 31.10.2004 schrieb Frank Büttner um 19:28: Das ist die Ausgabe von "dmesg" wenn ich die Platte reinstecke: usb 1-2: new high speed USB device using address 2 Initializing USB Mass Storage driver... scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Vendor: Genesys Model: USB to IDE Disk Rev: 0033 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 SCSI device sda: 156301488 512-byte hdwr sectors (80026 MB) sda: assuming Write Enabled sda: assuming drive cache: write through sda: sda1 Attached scsi removable disk sda at scsi1, channel 0, id 0, lun 0 USB Mass Storage device found at 2 usbcore: registered new driver usb-storage USB Mass Storage support registered. Zu deinem Eintrag in die /etc/fstab. Wenn man das so vornimmt, dann bringt einem updfstab doch garnichts, oder? Mit /dev/sda1 /mnt/usbhd auto noauto,user 0 0 funktioniert es trotzdem nicht... Wenn ich mit Konqueror auf /mnt/usbhd gehe und mir in den Eigenschaften die Rechte anschaue, ist das alles inaktiv und Besitzer und Gruppe stehen auf "root" Das gleich liefert mir ein "ls -h /mnt"... Gruß Cedric Laczny

Das steht bei mir auch da. Aber sobald ich drauf zugreife mit dem Gnome Browser wird die Platte denn eingehangen und es geht. Mit KDE sollte es aber auch gehen. -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces(a)redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces@redhat.com] Im Auftrag von Frank Büttner Gesendet: Montag, 1. November 2004 12:45 An: 'Fedora discussions in German' Betreff: AW: AW: AW: AW: USB Festplatte lässtsichnichtbeschreiben Gute frage. Das ist soweit alles ok. Ich hatte es gestern extra noch mal mit meiner Platte versucht. Und du hast ja auch nut FAT32 drauf oder? -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces(a)redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces@redhat.com] Im Auftrag von Cedric Laczny Gesendet: Montag, 1. November 2004 12:29 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: AW: AW: AW: USB Festplatte lässtsichnichtbeschreiben Am So, den 31.10.2004 schrieb Frank Büttner um 19:28: Das ist die Ausgabe von "dmesg" wenn ich die Platte reinstecke: usb 1-2: new high speed USB device using address 2 Initializing USB Mass Storage driver... scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Vendor: Genesys Model: USB to IDE Disk Rev: 0033 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 SCSI device sda: 156301488 512-byte hdwr sectors (80026 MB) sda: assuming Write Enabled sda: assuming drive cache: write through sda: sda1 Attached scsi removable disk sda at scsi1, channel 0, id 0, lun 0 USB Mass Storage device found at 2 usbcore: registered new driver usb-storage USB Mass Storage support registered. Zu deinem Eintrag in die /etc/fstab. Wenn man das so vornimmt, dann bringt einem updfstab doch garnichts, oder? Mit /dev/sda1 /mnt/usbhd auto noauto,user 0 0 funktioniert es trotzdem nicht... Wenn ich mit Konqueror auf /mnt/usbhd gehe und mir in den Eigenschaften die Rechte anschaue, ist das alles inaktiv und Besitzer und Gruppe stehen auf "root" Das gleich liefert mir ein "ls -h /mnt"... Gruß Cedric Laczny -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list(a)redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list

Bei fdisk -l /dev/sda1 kann ja auch nix kommen. Denn a1 kann ja keine partitionne haben. Dann kann ja nur sda. Was sagt ll /dev/sda1? -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces(a)redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces@redhat.com] Im Auftrag von Cedric Laczny Gesendet: Montag, 1. November 2004 13:08 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: AW: AW: AW: AW: USB Festplatte lässtsichnichtbeschreiben Am Mo, den 01.11.2004 schrieb Frank Büttner um 12:44: Also wenn ich "fdisk -l /dev/sda" mache kommt dies: Platte /dev/sda: 80.0 GByte, 80026361856 Byte 81 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 30629 Zylinder Einheiten = Zylinder von 5103 * 512 = 2612736 Bytes Gerät Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 1 30630 78150740 b W95 FAT32 Wenn ich aber "fdisk -l /dev/sda1" versuche kommt dies: Platte /dev/sda1: 80.0 GByte, 80026357760 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 9729 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 * 512 = 8225280 Bytes Gerät Boot Start End Blocks Id System Um die Platte einzubinden benutze ich "mount /dev/sda1" Hat das was zu sagen, dass der bei "fdisk -l /dev/sda1" das Dateisystem nicht erkennt/angibt? Ich hab versucht als normaler Benutzer Dateien auf die Platte zu kopieren, einmal 'nen Ordner, einmal ne Datei. Beim Ordner kam "Das Anlegen von Ordnern mittels Protokoll devices ist leider nicht möglich." und bei der Datei "Schreiben in devices ist leider nicht möglich" Wenn ich dann in einen Ordner auf der HD gehe (mit root erstellt) dann kommt "Zugriff verweiger. Schreiben nicht möglich auf /mnt/usbhd/Ordner/Testdatei". Vielleicht gibt euch folgender Eintrag in der /etc/mtab Aufschluss: /dev/sda1 /mnt/usbhd vfat rw,noexec,nosuid,nodev 0 0 Gruß Cedric Laczny

So soll es auch ok sein. Ich habe dir mal alles aufgeschrieben wie es bei mir aussieht. Vielleicht hilft das weiter. vor dem ranstecken : [frank@schneeball mnt]$ ll /dev/sda brw-rw---- 1 root disk 8, 0 23. Feb 2004 /dev/sda [frank@schneeball mnt]$ ll /dev/sda1 brw-rw---- 1 root disk 8, 1 23. Feb 2004 /dev/sda1 [frank@schneeball mnt]$ ll /mnt/ insgesamt 16 drwxr-xr-x 2 root root 4096 14. Feb 2004 cdrom drwxr-xr-x 2 root root 4096 31. Okt 16:06 externHDD drwxr-xr-x 2 root root 4096 12. Jun 19:02 floppy drwxr-xr-x 2 root root 4096 14. Feb 2004 nfs nach dem ranstecken: [frank@schneeball mnt]$ ll /dev/sda brw-rw---- 1 root disk 8, 0 23. Feb 2004 /dev/sda [frank@schneeball mnt]$ ll /dev/sda1 brw-rw---- 1 root disk 8, 1 23. Feb 2004 /dev/sda1 [frank@schneeball mnt]$ ll /mnt/ insgesamt 16 drwxr-xr-x 2 root root 4096 14. Feb 2004 cdrom drwxr-xr-x 2 root root 4096 31. Okt 16:06 externHDD drwxr-xr-x 2 root root 4096 12. Jun 19:02 floppy drwxr-xr-x 2 root root 4096 14. Feb 2004 nfs nach dem mount /mnt/externHDD: [frank@schneeball mnt]$ mount /mnt/externHDD/ [frank@schneeball mnt]$ [frank@schneeball mnt]$ ll /dev/sda brw-rw---- 1 root disk 8, 0 23. Feb 2004 /dev/sda [frank@schneeball mnt]$ ll /dev/sda1 brw-rw---- 1 root disk 8, 1 23. Feb 2004 /dev/sda1 [frank@schneeball mnt]$ ll /mnt/ insgesamt 44 drwxr-xr-x 2 root root 4096 14. Feb 2004 cdrom drwxr-xr-x 3 frank users 32768 1. Jan 1970 externHDD drwxr-xr-x 2 root root 4096 12. Jun 19:02 floppy drwxr-xr-x 2 root root 4096 14. Feb 2004 nfs meldung: usb 1-1: new full speed USB device using address 3 scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Vendor: ExcelSto Model: r Technology J36 Rev: V22O Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 SCSI device sda: 120103201 512-byte hdwr sectors (61493 MB) sda: assuming drive cache: write through sda: sda1 Attached scsi disk sda at scsi1, channel 0, id 0, lun 0 Attached scsi generic sg0 at scsi1, channel 0, id 0, lun 0, type 0 USB Mass Storage device found at 3 konfig: fstab: /dev/sda1 /mnt/externHDD auto noauto,user 0 0 updfstab.conf.default device externHDD { partition 1 match hd ExcelSto } -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces(a)redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces@redhat.com] Im Auftrag von Cedric Laczny Gesendet: Montag, 1. November 2004 13:32 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: AW: AW: AW: AW: AW: USB Festplatte lässtsichnichtbeschreiben Am Mo, den 01.11.2004 schrieb Frank Büttner um 13:22: Das sagt folgendes: brw-rw---- 1 root disk 8, 1 23. Feb 2004 /dev/sda1 Gruß Cedric Laczny -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list(a)redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list

Achso, das kudzu hatte ich rausgeschmissen. Ngut dann bastle ich es wieder rein. -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces(a)redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces@redhat.com] Im Auftrag von Cedric Laczny Gesendet: Montag, 1. November 2004 14:14 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: AW: AW: AW: AW: AW: AW: USB Festplatte lässtsichnichtbeschreiben Am Mo, den 01.11.2004 schrieb Frank Büttner um 13:44: Wenn man so blöd ist wie ich und "user" in die /etc/fstab schreibt, aber trotzdem als root mount aufruft KANN das ja garnicht gehen... Hab mount jetzt als user aufgerufen und es funktioniert tadellos. @ Frank: Bei deiner Konfiguration bin ich mir nicht so ganz sicher... Dein Eintrag in die fstab ist ein "fester" Eintrag, unabhängig von updfstab. In den Man Pages von updfstab steht nämlich: Devices which updfstab adds to /etc/fstab are marked with the kudzu mount option to distinguish them from other devices. updfstab will not remove devices from /etc/fstab unless they are marked with the kudzu mount option. Dieser "kudzu" Eintrag fehlt in deiner fstab. Das Problem ist nämlich, dass updfstab jedes mal den Eintrag entfernt und neu erstellt allerdings mit der Option "owner". Somit ist es dann normalen Nutzern nicht möglich die Platte zu mounten. Leider hab ich keine Möglichkeit gefunden wie man Rechte in der updfstab.conf mit angibt... Gruß Cedric Laczny

Das Problem hatte ich nicht. -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces(a)redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces@redhat.com] Im Auftrag von Cedric Laczny Gesendet: Montag, 1. November 2004 14:30 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: USB Festplatte lässtsichnichtbeschreiben Am Mo, den 01.11.2004 schrieb Frank Büttner um 14:19: Probier mal aus, Du wirst sehen, wenn Du die Platte anschliesst und dann wieder entfernst, wir der Eintrag in der /etc/fstab wieder mit "owner" sein. Bei mir war's zumindest so... -- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list(a)redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list

Genau. Aber wenn der Eintrag drinn ist, dann schmeißt updfstab alles wieder raus. Und wenn der Eintrag neu erzeugt wird, stimmt er nicht. -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces(a)redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces@redhat.com] Im Auftrag von Cedric Laczny Gesendet: Montag, 1. November 2004 14:46 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: USB Festplattelässtsichnichtbeschreiben Am Mo, den 01.11.2004 schrieb Frank Büttner um 14:33: Wie lauten denn jetzt (mit kudzu) deine Einträge in /etc/fstab und /etc/updfstab.conf? Ich vermute mal: /etc/fstab: /dev/sda1 /mnt/externHDD auto noauto,user,kudzu 0 0 /etc/updfstab.conf: device externHDD { partition 1 match hd ExcelSto } Ruf mal bitte updfstab -t auf und schick mal was es sagt. Ausserdem könntest Du bitte mal die Platte mounten und umounten und dann schauen, ob der Eintrag in /etc/fstab noch drin ist, dann wieder mounten und schreiben, was dann drin steht? Gruß Cedric Laczny

Am Mo, den 01.11.2004 schrieb Frank Büttner um 15:04: Siehst Du, das ist das Problem. :) Ich hab in den man Pages jetzt nicht's gefunden, was irgendwie mit Rechten zu tun hat. Dazu muss es bestimmt eine Möglichkeit geben, ansonsten ist updfstab so gut wie unnütz... Dann kann nämlich nur root damit was machen... Zunächst kommen wie mal nicht um den "festen" Eintrag in /etc/fstab rum. Gruß Cedric Laczny P.S. Deine Art zu Antworten verwirrt schon ein bissel :)

Frank Büttner wrote: [TOFU gelöscht] Das Problem vielleicht nicht, aber die Outlook-Recycling-Mails, die Du hier abkippst, werden langsam zum Problem. Lies Dir bitte dringend http://got.to/quote/ und http://learn.to/quote/ durch, danke! Regards, Stefan

On Mon, 01 Nov 2004 15:01:42 +0100, Stefan Hoelldampf wrote: Und diese Spielchen mit ausgedachten Namen hatten wir auch schonmal. Damals ging es mit Mails los, in denen erst kein Name angegeben wurde und dann der ausgedachte Name "Hans Müller". Domain "netz-von-frank" verwendete Hans ehemals. http://www.redhat.com/archives/fedora-list/2004-March/msg02070.html Nun Frank: Ebenso verwandt sind die Rechnernamen "homer" und "bart". Natürlich nur Verfolgungswahn meinerseits. Daher sehe ich auch die gleiche IP Adresse in den Mails. [...] From: Frank Büttner <frank-buettner(a)gmx.net&gt; Received: from pD9E73325.dip.t-dialin.net (EHLO bart) (217.231.51.37) by mail.gmx.net (mp009) with SMTP; 30 Oct 2004 18:03:14 +0200 X-Authenticated: #13091005 To: "'Fedora discussions in German'" <fedora-de-list(a)redhat.com&gt; From: Hans Müller <ndof(a)gmx.li&gt; Received: from pD9E73325.dip.t-dialin.net (EHLO [192.168.0.1]) (217.231.51.37) by mail.gmx.net (mp022) with SMTP; 30 Oct 2004 17:45:56 +0200 X-Authenticated: #946070 To: For users of Fedora Core releases <fedora-list(a)redhat.com&gt; [...] From: Frank Büttner <frank-buettner(a)gmx.net&gt; Received: from pD956B208.dip.t-dialin.net (EHLO bart) (217.86.178.8) by mail.gmx.net (mp005) with SMTP; 01 Nov 2004 15:32:10 +0100 X-Authenticated: #13091005 To: "'Fedora discussions in German'" <fedora-de-list(a)redhat.com&gt; From: Hans Müller <ndof(a)gmx.li&gt; Received: from pD956B208.dip.t-dialin.net (EHLO [192.168.0.1]) (217.86.178.8) by mail.gmx.net (mp001) with SMTP; 02 Nov 2004 08:53:13 +0100 X-Authenticated: #946070 To: For users of Fedora Core releases <fedora-list(a)redhat.com&gt; [...] -- Fedora Core release 2 (Tettnang) - Linux 2.6.8-1.541 loadavg: 0.00 0.04 0.09

Frank Büttner wrote: Wegen absoluter Lernunwilligkeit schiebe ich dich jetzt nach > /dev/null Michael

Am 02.11.2004 um 12:22 schrieb Frank Büttner: Hallo Frank, also ich denke, daß so etwas durchaus zumindest erwähnenswert und auch nachdenkenswert ist. Es gibt einige Grundsätze, die seit Jahren für Mailinglisten, Chats und Newsgroups gelten und die inzwischen zu oft ad absurdum geführt werden. Wenn jemand die Hilfe anderer erwartet, dann soll er sich doch bitte an einige, wenige Sachen halten: 1. Keinen TOFU fabrizieren, auch wenn das der Mailclient für richtig hält. 2. Einen Realname angeben. Wenn das nicht gewünscht ist, dann halt bitte nur einen Vornamen, aber nicht einfach irgendwas erfinden. 3. Ein wenig auf Satzbau und Rechtschreibung achten. 4. Sich so verhalten und andere behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte. Wenn sich jeder an solche Grundlagen hält, sind sicherlich mehr Leute bereit, auch bei den eigentlichen Problemen weiterzuhelfen. Und zur Erinnerung: Daß sich Leute gegenseitig helfen, ist ein "can", kein "must". Nur weil eine Liste existiert, ist niemand verpflichtet, Hilfe anzubieten. Gruß Christian -- Christian Sahm - ICQ 108601853 GPG Public Key: http://www.saweso.com/christiansahm.asc www.saweso.com - www.lug-untermain.de --

Once upon a time Frank Büttner wrote: Leider hast du das Prinzip nicht verstanden: hier sind Leute, die daran Spaß haben, sie mit Problemen auseinander zu setzen - meist resultiert daraus auch, dass man anderen bei Problemen helfen kann. Wenn aber diese Anderen nicht bereit sind, dafür auch nur einen Fingerbreit zu tun, dann hilft dem keiner mehr. Ich werde dir auf keinem Fall mehr antworten, genau wie viele andere - und das hat hier sehr wohl was verloren und geht dich in der Hinsicht auch was an. Roland