Ich bin von Mandrake umgestiegen und es stört mich das ich nicht wie in Mandrake meine NTFS mounten kann. Anaconda hat mir bei der Installation gesagt, dass es nicht möglich sei. Also anscheinend muss ich das manuell machen. Bestimmt hat die fstab was damit zutun, oder? Kann mir jemand erklären wie ich das machen? Fedora hat doch bestimmt ein NTFS Modul im Kernel.
Ich bin von Mandrake umgestiegen und es stört mich das ich nicht wie in Mandrake meine NTFS mounten kann. Anaconda hat mir bei der Installation gesagt, dass es nicht möglich sei. Also anscheinend muss ich das manuell machen. Bestimmt hat die fstab was damit zutun, oder? Kann mir jemand erklären wie ich das machen? Fedora hat doch bestimmt ein NTFS Modul im Kernel.
schau mal auf http://linux-ntfs.sourceforge.net/rpm/index.html und lade dir das rpm-package für deinen kernel und prozessor runter. ne anleitung wie du die ntfs-partitionen automatisch (also beim start von fedora) mounten kannst ist auch auf der seite zu finden.
mfg René
David schrieb:
Ich bin von Mandrake umgestiegen und es stört mich das ich nicht wie in Mandrake meine NTFS mounten kann. Anaconda hat mir bei der Installation gesagt, dass es nicht möglich sei. Also anscheinend muss ich das manuell machen. Bestimmt hat die fstab was damit zutun, oder?
nein
Kann mir jemand erklären wie ich das machen? Fedora hat doch bestimmt ein NTFS Modul im Kernel.
nein
Hier geht es um rechtliche belange (andere distris unterstützen auch das mp3 Format) jedoch gibt es fertige rpm-Packages für FC1 mit denen man dann halt doch ntfs mounten kann. finden kann man sie hier: http://linux-ntfs.sourceforge.net/rpm/fedora1.html
mfg Georg E Schneider
Ich kriegs trotz googlen nicht auf die Reihe:
title Speichertest root (hd0,0) kernel /boot/memtest86
habe ich als letzten Punkt in die Grub.conf eingetragen. memtest86 ist als RPM von fedora.us installiert, aber ich finde nur eine datei memtest86 in /usr/lib/memtest86. Ist das nun das binary und muß ich es als memtest86.bin umbenenen? Ich habe es vorerst nach /boot/memtest86 kopiert. Aber es funktioniert nicht.
ratlos David
Hi.
Am Do, den 29.04.2004 schrieb david_sandberg um 02:30:
Ich kriegs trotz googlen nicht auf die Reihe:
title Speichertest root (hd0,0) kernel /boot/memtest86 [...]
Lass mal das /boot weg. Also
title Speichertest root (hd0,0) kernel /memtest86
Falls das nicht klappt: wget http://www.memtest86.com/memtest86-3.1a.tar.gz tar xfz memtest86-3.1a.tar.gz cd memtest86-3.1a make su -c "cp memtest.bin /boot/memtest86" cd .. rm -rf memtest86-3.1a memtest86-3.1a.tar.gz
Es funktioniert nicht ist auch nicht gerade eine tolle Fehlerbeschreibung ;).
Gruß Marc
Hallo, offenbar liegt bei mir ein Hardwarefehler vor. Wenn der Rechner bei memtest86 jedesmal beim sechsten Durchlauf an der gleichen Stelle stehen bleibt bei zwei verschiedenen SIMM-Modulen, ist dann das Motherboard, der Prozessor, oder das Ram defekt? Celeron P III 1GHz. Ich will es gern nochmal ohne GraKa probieren. Der Rechner bleibt einfach stehen, ohne daß mem86 einen Speicherfehler meldet.
Das ist zwar offtopic, aber bei Euch fühle ich mich doch zuhause.;-)
Gruß David
Also tatsächlich stürzt der Speichertest bei mir mit drei verschiedenen DRam-Simms 512, 256, 16 MB immer an der gleichen Stelle ab, ohne vorher einen Ramfehler gemeldet zu haben. Noch andere Module zeigten Fehler. Aber irgendwann steht der Rechner. Im ersteren Fall, also bei den drei Modulen, hält der Rechner immer beim 6. Durchgang: Modulo 40 Ones & Zeros cached, stürzt der Rechner ab. Grafikkarte habe ich herausgenommen, um das auszuschließen.
Ist das nur eine FPU oder CPU-Sache?
Ich frage mich jetzt obe ich edas Board oder den Proz entsorgen soll. Ist ein Shuttle Barbomne Celeron P III Board 1 GHz.
David
On Fri, 30 Apr 2004 23:37:33 +0200, david_sandberg wrote:
Also tatsächlich stürzt der Speichertest bei mir mit drei verschiedenen DRam-Simms 512, 256, 16 MB immer an der gleichen Stelle ab, ohne vorher einen Ramfehler gemeldet zu haben. Noch andere Module zeigten Fehler. Aber irgendwann steht der Rechner. Im ersteren Fall, also bei den drei Modulen, hält der Rechner immer beim 6. Durchgang: Modulo 40 Ones & Zeros cached, stürzt der Rechner ab. Grafikkarte habe ich herausgenommen, um das auszuschließen.
Ist das nur eine FPU oder CPU-Sache?
Ich frage mich jetzt obe ich edas Board oder den Proz entsorgen soll. Ist ein Shuttle Barbomne Celeron P III Board 1 GHz.
Kann durchaus am Mainboard liegen.
Hast Du im BIOS die Möglichkeit, das Timing der RAM Chips zu ändern und zu verlangsamen?
Sofern möglich, ersetzt man probeweise den CPU-Lüfter und die CPU.
Ja, kann 2 und 3 waitstates einstellen, oder automatisch von SPD. Wie ich jetzt gesehen kann man wohl den FSB in drei Stufen doch im BIOS verstellen, es heißt dort nur so komisch, nämlich spread spektrum disabled, 25%, 50%. Das muß wohl die Wahl zwischen 66/100/133 MHz FSB sein.
Ich werde mal versuchen das noch zu testen, ob es dann besser läuft. Ich glaube aber das Motherboard hat nen Hieb bekommen, es war mal zu heiß geworden und ein ELko is leicht ausgelaufen.
Meinst Du ein größerer Lüfter bringt was? Mit 1 GHz ist das FV24 schon ziemlich an der Grenze. Ich werde versuchsweise nen langsameren Prozessor aufsetzen. Und ein stärkeres Netzteil benutzen, obwohl das originale nicht zu heiß wird. Die CPU-Temperatur erreicht bei Belastung laut BIOS 42 Grad, im Normalbetrieb 36 Grad. Kann mir nicht vorstellen, daß das zu heiß ist.
David
-----Original Message----- From: fedora-de-list-bounces@redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces@redhat.com]On Behalf Of Michael Schwendt Sent: Saturday, May 01, 2004 3:43 PM To: fedora-de-list@redhat.com Subject: Re: memtest86 unter Grub
On Fri, 30 Apr 2004 23:37:33 +0200, david_sandberg wrote:
Also tatsächlich stürzt der Speichertest bei mir mit drei verschiedenen DRam-Simms 512, 256, 16 MB immer an der gleichen Stelle ab, ohne vorher einen Ramfehler gemeldet zu haben. Noch andere Module zeigten Fehler.
Aber
irgendwann steht der Rechner. Im ersteren Fall, also bei den drei
Modulen,
hält der Rechner immer beim 6. Durchgang: Modulo 40 Ones & Zeros cached, stürzt der Rechner ab. Grafikkarte habe ich herausgenommen, um das auszuschließen.
Ist das nur eine FPU oder CPU-Sache?
Ich frage mich jetzt obe ich edas Board oder den Proz entsorgen soll.
Ist
ein Shuttle Barbomne Celeron P III Board 1 GHz.
Kann durchaus am Mainboard liegen.
Hast Du im BIOS die Möglichkeit, das Timing der RAM Chips zu ändern und zu verlangsamen?
Sofern möglich, ersetzt man probeweise den CPU-Lüfter und die CPU.
-- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list@redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list
Hi,
Ja, kann 2 und 3 waitstates einstellen, oder automatisch von SPD. Wie ich jetzt gesehen kann man wohl den FSB in drei Stufen doch im BIOS verstellen, es heißt dort nur so komisch, nämlich spread spektrum disabled, 25%, 50%. Das muß wohl die Wahl zwischen 66/100/133 MHz FSB sein.
Spread Spectrum hat NICHTS mit dem FSB zu tun. Zitat aus meinem Board-Manual: "If you enable spread spectrum you can significantly reduce the EMI (ElectroMagnetic Interference) generated by the system".
glaube aber das Motherboard hat nen Hieb bekommen, es war mal zu heiß geworden und ein ELko is leicht ausgelaufen.
Austauschen. Ehe ein durchschlagender Stromstoß noch Deine restliche Peripherie in die ewigen Jagdgründe befördert.
Meinst Du ein größerer Lüfter bringt was? Mit 1 GHz ist das FV24 schon ziemlich an der Grenze. Ich werde versuchsweise nen langsameren Prozessor aufsetzen.
Defektes Board ist defektes Board.
Und ein stärkeres Netzteil benutzen, obwohl das originale nicht zu heiß wird. Die CPU-Temperatur erreicht bei Belastung laut BIOS 42 Grad, im Normalbetrieb 36 Grad. Kann mir nicht vorstellen, daß das zu heiß ist.
Die Temperaturen sind normal.
C U
Sushii
Spread Spectrum hat NICHTS mit dem FSB zu tun. Zitat aus meinem Board-Manual: "If you enable spread spectrum you can significantly reduce the EMI (ElectroMagnetic Interference) generated by the system".
Oh bin schwer enttäuscht. Fragt sich nur wo man dann den FSB einstellen kann, laut Manual in Frequenzies & Voltages, aber da ist kein Eintrag im Bios vorgesehen.
Austauschen. Ehe ein durchschlagender Stromstoß noch Deine restliche Peripherie in die ewigen Jagdgründe befördert.
Was jetzt, den Elko, oder das Motherboard?
Defektes Board ist defektes Board.
Tja, wenn ich da sicher wäre, kann genausogut der Prozessor ne Hacke haben. Denn alles läuft ja bis in die höchsten GUI-Regionen wunderbar, nur halt die dauernden Systemabstürze im Prozessor-Cache. Die eben auch beim Speichertest auftreten.
David
Meine Tests mit memtest86 haben ergeben, daß ich eines dieser bekannten L2-Cache Probleme habe. Ohne L2-cache läuft der Rechner rund. Das Mainboard unterstützt SoftSFB aber leider gibt's im BIOS keine Einstellungen dafür, Jumper gibt's auch keine. Gibt es nun eine Möglichkeit unter LINUX den SFB herabzusetzen, oder die CoreSpannung heraufzusetzen? Oder geht das alles nur über die Kernelkompilierung?
Es wäre sehr schade, wenn ich den L2-cache dauerhaft abschalten müßte. PIII 1GB Board.
Gruß David
On Thu, 29 Apr 2004 02:30:13 +0200, david_sandberg wrote:
Ich kriegs trotz googlen nicht auf die Reihe:
title Speichertest root (hd0,0) kernel /boot/memtest86
habe ich als letzten Punkt in die Grub.conf eingetragen. memtest86 ist als RPM von fedora.us installiert,
memtest86 ist kein Paket von fedora.us, sondern in Fedora Core enthalten. Falls Du das Paket dennoch von download.fedora.us auf Hawaii geladen hast, dann ist das unwichtig, es "von fedora.us" zu nennen, denn download.fedora.us ist auch ein Mirror server.
Du solltest Dir allerdings einen näher gelegenen Mirror suchen, z.B. http://wftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/fedora-core/
aber ich finde nur eine datei memtest86 in /usr/lib/memtest86. Ist das nun das binary
Ja.
und muß ich es als memtest86.bin umbenenen?
Nein.
Ich habe es vorerst nach /boot/memtest86 kopiert.
Oder: kernel /usr/lib/memtest86
Aber es funktioniert nicht.
Wie sieht deine Partitionierung aus? /dev/hda1 ist Deine /-Partition, auf der sich auch das /boot Verzeichnis befindet?
P.S. Bei neuen Mails an eine Liste bitte nicht auf x-beliebige Mails antworten, da Referenzen auf diese erzeugt werden und die Sortierung nach "Threads" stören. Manch ein Leser, der nicht in den "NTFS mounten" Thread schaut, würde dort Deine Mail gar nicht sehen.
memtest86 ist kein Paket von fedora.us, sondern in Fedora Core enthalten. Falls Du das Paket dennoch von download.fedora.us auf Hawaii geladen
hast,
dann ist das unwichtig, es "von fedora.us" zu nennen, denn download.fedora.us ist auch ein Mirror server.
Das ist klar, aber ich beziehe weitere Pakete in der Version von fedora.us, wegen anderer Projekte, die darauf aufbauen. Da ich über apt-get install meine System warte, habe ich für alles einen Mirror eingestellt. Ich wüßte nicht, daß ich aus Chemnitz auch die fedora.us Pakete bekomme, sondern nur die Core Teile.
Du solltest Dir allerdings einen näher gelegenen Mirror suchen, z.B. http://wftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/fedora-core/
Oder: kernel /usr/lib/memtest86
Das hat auch nicht funktioniert.
Wie sieht deine Partitionierung aus? /dev/hda1 ist Deine /-Partition, auf der sich auch das /boot Verzeichnis befindet?
Nein /dev/hda1 ist die boot-Partition und /dev/hda2 ist die Slash-Partition (auch root genannt) /
P.S. Bei neuen Mails an eine Liste bitte nicht auf x-beliebige Mails antworten, da Referenzen auf diese erzeugt werden und die Sortierung nach "Threads" stören. Manch ein Leser, der nicht in den "NTFS mounten" Thread schaut, würde dort Deine Mail gar nicht sehen.
danke für den Hinweis, das mache ich immer falsch. Ich bin es irgendwie so gewohnt. Ich werde versuchen dran zu denken.
David
On Thu, 29 Apr 2004 13:47:56 +0200, david_sandberg wrote:
memtest86 ist kein Paket von fedora.us, sondern in Fedora Core enthalten. Falls Du das Paket dennoch von download.fedora.us auf Hawaii geladen
hast,
dann ist das unwichtig, es "von fedora.us" zu nennen, denn download.fedora.us ist auch ein Mirror server.
Das ist klar, aber ich beziehe weitere Pakete in der Version von fedora.us, wegen anderer Projekte, die darauf aufbauen. Da ich über apt-get install meine System warte, habe ich für alles einen Mirror eingestellt. Ich wüßte nicht, daß ich aus Chemnitz auch die fedora.us Pakete bekomme, sondern nur die Core Teile.
memtest86 ist aber aus "Core". Verwundert etwas, wenn jemand Fedora Core Pakete von Hawaii zieht. ;)
Ein deutscher Mirror von fedora.us Extras _und_ Core ist z.B.: http://ftp-stud.fht-esslingen.de/fedora/fedora/fedora/1/i386/
Oder: kernel /usr/lib/memtest86
Das hat auch nicht funktioniert.
Konnte es auch nicht, ohne Deine Partitionierung zu kennen. Aufgrund von Deinem "root (hd0,0)" und "/boot/memtest86" hatte ich angenommen, Du hättest keine /boot Partition. Hast Du aber.
Wie sieht deine Partitionierung aus? /dev/hda1 ist Deine /-Partition, auf der sich auch das /boot Verzeichnis befindet?
Nein /dev/hda1 ist die boot-Partition und /dev/hda2 ist die Slash-Partition (auch root genannt) /
Folglich:
root (hd0,1) kernel /usr/lib/memtest86
Am Do, den 29.04.2004 schrieb david_sandberg um 02:30:
Ich kriegs trotz googlen nicht auf die Reihe:
title Speichertest root (hd0,0) kernel /boot/memtest86
habe ich als letzten Punkt in die Grub.conf eingetragen. memtest86 ist als RPM von fedora.us installiert, aber ich finde nur eine datei memtest86 in /usr/lib/memtest86. Ist das nun das binary und muß ich es als memtest86.bin umbenenen? Ich habe es vorerst nach /boot/memtest86 kopiert. Aber es funktioniert nicht.
ratlos David
Hi David,
ich weiß zwar nicht wie es kompliziert geht, aber einfach geht es so: yum install memtest86 oder apt-get install memtest86
Ok, ich gebe zu sehr viele Repositories zu haben, aber er hat es ohne Probleme installiert und ins grub eingetragen, ohne das ich irgendetwas machen musste. Bei zwei Computern.
Ist zwar keine Lösung, aber ein Ansatz ;)
mfg ilja
Danke Ilja, ich hab's genau so gemacht apt-get install memtest86, aber in der grub.conf war es nicht eingetragen.
Es hat also so nicht funktioniert.
Wahrscheinlich habe ich das falsche device angegeben, mir ist's noch nicht klar. Auf jedenfall weiß ich jetzt, daß das binary in dem RPM-Pakete nicht memtest86.bin heißt, wie es in der Anleitung steht, sondern memtest86.
David
On Thu, 29 Apr 2004 12:38:14 +0200, Ilja Kogan wrote:
ich weià zwar nicht wie es kompliziert geht, aber einfach geht es so: yum install memtest86 oder apt-get install memtest86
Ok, ich gebe zu sehr viele Repositories zu haben, aber er hat es ohne Probleme installiert und ins grub eingetragen, ohne das ich irgendetwas machen musste. Bei zwei Computern.
Um welche Version vom memtest86 Paket und welches Repository handelt es sich denn? Das Fedora Core 1 Paket von memtest86 enthält keine post-install Skripte, die einen Eintrag in GRUB vornehmen.
Am Do, den 29.04.2004 schrieb Michael Schwendt um 14:52:
ich weià zwar nicht wie es kompliziert geht, aber einfach geht es so: yum install memtest86 oder apt-get install memtest86
Ok, ich gebe zu sehr viele Repositories zu haben, aber er hat es ohne Probleme installiert und ins grub eingetragen, ohne das ich irgendetwas machen musste. Bei zwei Computern.
Um welche Version vom memtest86 Paket und welches Repository handelt es sich denn? Das Fedora Core 1 Paket von memtest86 enthält keine post-install Skripte, die einen Eintrag in GRUB vornehmen.
Ja, ich finde es auch immer "drollig", wenn Nutzer in ihrer yum/apt-get Euphorie raten, man möge doch einfach yum/apt-get install paketname ausführen und dann aber nicht verraten, welches repository dann das gewünschte Paket liefern sollte.
Alexander
Am Do, den 29.04.2004 schrieb Michael Schwendt um 14:52:
On Thu, 29 Apr 2004 12:38:14 +0200, Ilja Kogan wrote:
ich weiß zwar nicht wie es kompliziert geht, aber einfach geht es so: yum install memtest86 oder apt-get install memtest86
Ok, ich gebe zu sehr viele Repositories zu haben, aber er hat es ohne Probleme installiert und ins grub eingetragen, ohne das ich irgendetwas machen musste. Bei zwei Computern.
Um welche Version vom memtest86 Paket und welches Repository handelt es sich denn? Das Fedora Core 1 Paket von memtest86 enthält keine post-install Skripte, die einen Eintrag in GRUB vornehmen.
yum :Installed package: memtest86+.i386 0:1.11-1.rhfc1.dag matches with memtest86+ apt: memtest86+ - A thorough stand-alone memory tester. google : Stichwort memtest und fedora drittes ergebniss http://dag.wieers.com/packages/memtest86+/
Besser? :)
mfg Ilja
On Thu, 29 Apr 2004 16:51:25 +0200, Ilja Kogan wrote:
ich weiß zwar nicht wie es kompliziert geht, aber einfach geht es so: yum install memtest86 oder apt-get install memtest86
Ok, ich gebe zu sehr viele Repositories zu haben, aber er hat es ohne Probleme installiert und ins grub eingetragen, ohne das ich irgendetwas machen musste. Bei zwei Computern.
Um welche Version vom memtest86 Paket und welches Repository handelt es sich denn? Das Fedora Core 1 Paket von memtest86 enthält keine post-install Skripte, die einen Eintrag in GRUB vornehmen.
yum :Installed package: memtest86+.i386 0:1.11-1.rhfc1.dag matches with memtest86+ apt: memtest86+ - A thorough stand-alone memory tester. google : Stichwort memtest und fedora drittes ergebniss http://dag.wieers.com/packages/memtest86+/
Besser? :)
Das ist aber memtest86+, nicht memtest86, und Du bekommst es auch nicht mit "apt-get install memtest86" installiert.
memtest86+ ist übrigens in Fedora Core 1.9x enthalten.
memtest86 ist auf der ersten CD von Fedora Core 1 startbar.
de-users@lists.fedoraproject.org