Frank Rühlemann ruehlema@informatik.uni-luebeck.de über
lists.fedoraproject.org 08:05 (vor 2 Stunden) an de-users
Aktuell ist Version 28. Wann hast du dein System denn das letzte Mal
aktualisiert?
ich halte das system permanent aktuell, die aktualisierungsverwaltung startet bei jedem booten.
Ein 64Bit-System lohnt sich eigentlich immer ...
danke für die tipps; werds mir bei der nächsten neu-installation mal überlegen.
"kmod-nvidia" heißt scheinbar das Paket vom Nvidia-Treiber aus dem
RPM-Fusion-Repo. Wie gut das läuft, kann ich aber nicht sagen.
das ist ja das problem; denn wenn dann was schief läuft, geht halt gar nix mehr. könnte man das einfach mit "sudo yum install kmod-nvidia" installieren und dann die kiste neu starten? wenn ich mir das hier anschaue "http://rpmfusion.org/Howto/nVidia" sieht das nicht so einfach aus ... :-(((
Generell würde ich aber auf Fedora 20 wechseln, wobei ich mit fedup
dabei gute Erfahrungen gemacht habe. Sowas könnte einige Probleme lösen.
Aber wenn ich so aus deine Mail lese, bist du ja scheinbar leider an
einer ernsthaften Lösung eh nicht mehr interessiert. Schade.
najaaaaa ... also wenn das mit diesem fedup tatsächlich funktioniert, wäre es ja einen test wert. mit distro-upgrades in anderen distris hab ich ja schon böse dinge gehört, es deswegen noch nie selber ausprobiert. aber in meinem fall ist es ja eh wurscht, wenns nicht klappt ist fedora eh gestorben. danke auf jeden fall für die guten tipps.
de-users-bounces@lists.fedoraproject.org schrieb am 29.03.2014 11:07:59:
Von: Peter Kuhn pyotr.kuhn@googlemail.com An: fedora mailingliste de-users@lists.fedoraproject.org Datum: 29.03.2014 11:08 Betreff: Re: Firefoxproblem unter Fedora 19 Gesendet von: de-users-bounces@lists.fedoraproject.org
Frank Rühlemann ruehlema@informatik.uni-luebeck.de über
lists.fedoraproject.org 08:05 (vor 2 Stunden) an de-users
Aktuell ist Version 28. Wann hast du dein System denn das letzte
Mal aktualisiert?
ich halte das system permanent aktuell, die aktualisierungsverwaltung startet bei jedem booten.
Ein 64Bit-System lohnt sich eigentlich immer ...
danke für die tipps; werds mir bei der nächsten neu-installation
malüberlegen.
„kmod-nvidia“ heißt scheinbar das Paket vom Nvidia-Treiber aus
dem RPM-Fusion-Repo. Wie gut das läuft, kann ich aber nicht sagen.
das ist ja das problem; denn wenn dann was schief läuft, geht halt gar nix mehr. könnte man das einfach mit "sudo yum install kmod- nvidia" installieren und dann die kiste neu starten? wenn ich mir das hier anschaue "http://rpmfusion.org/Howto/nVidia" sieht das nicht so einfach aus ... :-(((
Generell würde ich aber auf Fedora 20 wechseln, wobei ich mit
fedup dabei gute Erfahrungen gemacht habe. Sowas könnte einige Probleme
lösen.
Aber wenn ich so aus deine Mail lese, bist du ja scheinbar leider
an einer ernsthaften Lösung eh nicht mehr interessiert. Schade.
najaaaaa ... also wenn das mit diesem fedup tatsächlich funktioniert, wäre es ja einen test wert. mit distro-upgrades in anderen distris hab ich ja schon böse dinge gehört, es deswegen noch nie selber ausprobiert. aber in meinem fall ist es ja eh wurscht, wenns nicht klappt ist fedora eh gestorben. danke auf jeden fall für die guten tipps.
-- mfg, peter kuhn am ziegelland 17 85604 zorneding www.kuhn-zorneding.de -- de-users mailing list de-users@lists.fedoraproject.org https://admin.fedoraproject.org/mailman/listinfo/de-users
Hallo Peter, wo genau! sind deine Probleme? Ich arbeite seit Fedora 1 mit Fedora (davor und danach schon mit Red Hat, CentOS und SuSE) und hatte nie Probleme mit Fedup (gut, das gibt es noch nicht solange). Jedenfalls hat ein Update von einer Version zur anderen bis jetzt immer funktioniert. Nur mit „kmod-nvidia“ gibt es bei manche Grafikkarten Probleme, besonders bei zu neuen.
Also: wenn es geht, installiere dein System mit Fedora 20 in 64 Bit neu, inkl. „kmod-nvidia“. Wenn dann nicht alles klappt, melde dich und wir können dir bestimmt weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Andreas Reschke MAHLE Behr GmbH & Co. KG Unix/Linux-Administration (FIG51) andreas.reschke@mahle.com
de-users@lists.fedoraproject.org