Hallo,
Ich habe Performanceprobleme mit meiner Installation und weis nicht wo anfangen suchen. Ich habe folgende Konfigutration: Laptop mit XP Professional Asus mit Fedora 3 Server Samba ist eingerichtet und funktioniert Wenn ich nun Daten auf dem XP von Fedora abrufe dauert das eine Ewigkeit. Ebeso ist das Internet auf dem Fedora Server einiges langsamer wie auf dem XP. Beide Systeme gehen direkt auf das Internet.
Woran kann das liegen?
Grüsse Martin
Am Mittwoch 22 Dezember 2004 09:00 schrieb Martin Krueger:
Hallo,
Ich habe Performanceprobleme mit meiner Installation und weis nicht wo anfangen suchen.
Woran kann das liegen?
Moin,
ich vermute mal ipv6 als Übeltäter. Was liefert dir
lsmod |grep ipv6
Wenns ipv6 ist und du es nicht brauchst, stell es ab, dann klappts auch mit dem Internet.
Michael
Am Mittwoch, 22. Dezember 2004 09:23 schrieb Michael Kollender:
Am Mittwoch 22 Dezember 2004 09:00 schrieb Martin Krueger:
Hallo,
Ich habe Performanceprobleme mit meiner Installation und weis nicht wo anfangen suchen.
Woran kann das liegen?
Moin,
ich vermute mal ipv6 als Übeltäter. Was liefert dir
lsmod |grep ipv6
Wenns ipv6 ist und du es nicht brauchst, stell es ab, dann klappts auch mit dem Internet.
Michael
Hi,
machmal liegt es auch an der Namensauflösung bzw. an einem fehlenden Nameserver-Eintrag. Was steht denn in /etc/resolv.conf ?
Manfred Schirmer schrieb:
Am Mittwoch, 22. Dezember 2004 09:23 schrieb Michael Kollender:
Am Mittwoch 22 Dezember 2004 09:00 schrieb Martin Krueger:
Hallo,
Ich habe Performanceprobleme mit meiner Installation und weis nicht wo anfangen suchen.
Woran kann das liegen?
Moin,
ich vermute mal ipv6 als Übeltäter. Was liefert dir
lsmod |grep ipv6
Wenns ipv6 ist und du es nicht brauchst, stell es ab, dann klappts auch mit dem Internet.
Michael
Hi,
machmal liegt es auch an der Namensauflösung bzw. an einem fehlenden Nameserver-Eintrag. Was steht denn in /etc/resolv.conf ?
Hallo,
danke für Eure Antwort. Aber ich habe das ganze noch nicht so ganz im Griff. Nach einigen Versuchen diverse Programme zu installieren habe ich meinen PC neu installiert. Das Performance Problem ist geblieben.
lsmod |grep ipv6
liefert mir: bash kennt lsmod nicht.
Fehlt mir da was?
machmal liegt es auch an der Namensauflösung bzw. an einem fehlenden Nameserver-Eintrag. Was steht denn in /etc/resolv.conf ?
soweit bin ich noch nicht. Ich muss das alles erst wieder einrichten.
Noch mal Danke so weit.
Martin
Hallo Martin,
Martin Krueger wrote:
[snip]
danke für Eure Antwort. Aber ich habe das ganze noch nicht so ganz im Griff. Nach einigen Versuchen diverse Programme zu installieren habe ich meinen PC neu installiert. Das Performance Problem ist geblieben.
lsmod |grep ipv6
liefert mir: bash kennt lsmod nicht.
Fehlt mir da was?
lsmod muss als root ausgefuehrt werden.
Gruss, Martin
On Tue, 04 Jan 2005 09:18:46 +0100, Martin Spuetz wrote:
Hallo Martin,
Martin Krueger wrote:
[snip]
danke für Eure Antwort. Aber ich habe das ganze noch nicht so ganz im Griff. Nach einigen Versuchen diverse Programme zu installieren habe ich meinen PC neu installiert. Das Performance Problem ist geblieben.
lsmod |grep ipv6
liefert mir: bash kennt lsmod nicht.
Fehlt mir da was?
lsmod muss als root ausgefuehrt werden.
Das allein reicht nicht. Du mußt als root eingeloggt (!) sein, d.h. ein "su" ist nicht genug. Es muß mindestens "su -" sein, welches eine der Kurzformen für "su --login" ist.
Am Dienstag, den 04.01.2005, 09:28 +0100 schrieb Michael Schwendt:
lsmod muss als root ausgefuehrt werden.
Das allein reicht nicht. Du mußt als root eingeloggt (!) sein, d.h. ein "su" ist nicht genug. Es muß mindestens "su -" sein, welches eine der Kurzformen für "su --login" ist.
naja, "/sbin/lsmod" nach einem "su" geht auch. das "su -" bewirkt nur, das die login skripte des zielusers abgearbeitet werden. somit würde "su" dann auch im pfad des benutzers liegen. macht man das nicht, muss der absolute pfad zu dem programm angegebene werden, da administrative programme natürlich nicht im pfad eines users liegen.
cu, thorsten
On Tue, 04 Jan 2005 10:21:48 +0100, Thorsten Scherf wrote:
Am Dienstag, den 04.01.2005, 09:28 +0100 schrieb Michael Schwendt:
lsmod muss als root ausgefuehrt werden.
Das allein reicht nicht. Du mußt als root eingeloggt (!) sein, d.h. ein "su" ist nicht genug. Es muß mindestens "su -" sein, welches eine der Kurzformen für "su --login" ist.
naja, "/sbin/lsmod" nach einem "su" geht auch. das "su -" bewirkt nur, das die login skripte des zielusers abgearbeitet werden. somit würde "su" dann auch im pfad des benutzers liegen. macht man das nicht, muss der absolute pfad zu dem programm angegebene werden, da administrative programme natürlich nicht im pfad eines users liegen.
Natürlich geht absolute Pfadangabe auch, aber Du willst doch nicht wirklich auf TAB-completition, einen Superuser PATH und andere Features verzichten und Dir für Hunderte von Tools merken, ob sie in /sbin oder /usr/sbin liegen, oder?
On Tue, 4 Jan 2005 10:42:24 +0100, Michael Schwendt wrote:
On Tue, 04 Jan 2005 10:21:48 +0100, Thorsten Scherf wrote:
Am Dienstag, den 04.01.2005, 09:28 +0100 schrieb Michael Schwendt:
lsmod muss als root ausgefuehrt werden.
Das allein reicht nicht. Du mußt als root eingeloggt (!) sein, d.h. ein "su" ist nicht genug. Es muß mindestens "su -" sein, welches eine der Kurzformen für "su --login" ist.
naja, "/sbin/lsmod" nach einem "su" geht auch. das "su -" bewirkt nur, das die login skripte des zielusers abgearbeitet werden. somit würde "su" dann auch im pfad des benutzers liegen. macht man das nicht, muss der absolute pfad zu dem programm angegebene werden, da administrative programme natürlich nicht im pfad eines users liegen.
Natürlich geht absolute Pfadangabe auch, aber Du willst doch nicht wirklich auf TAB-completition,
argh, übler Tippfehler hier: _completion_
einen Superuser PATH und andere Features verzichten und Dir für Hunderte von Tools merken, ob sie in /sbin oder /usr/sbin liegen, oder?
Am Dienstag, den 04.01.2005, 10:42 +0100 schrieb Michael Schwendt:
On Tue, 04 Jan 2005 10:21:48 +0100, Thorsten Scherf wrote:
Am Dienstag, den 04.01.2005, 09:28 +0100 schrieb Michael Schwendt:
lsmod muss als root ausgefuehrt werden.
Das allein reicht nicht. Du mußt als root eingeloggt (!) sein, d.h. ein "su" ist nicht genug. Es muß mindestens "su -" sein, welches eine der Kurzformen für "su --login" ist.
naja, "/sbin/lsmod" nach einem "su" geht auch. das "su -" bewirkt nur, das die login skripte des zielusers abgearbeitet werden. somit würde "su" dann auch im pfad des benutzers liegen. macht man das nicht, muss der absolute pfad zu dem programm angegebene werden, da administrative programme natürlich nicht im pfad eines users liegen.
Natürlich geht absolute Pfadangabe auch, aber Du willst doch nicht wirklich auf TAB-completition, einen Superuser PATH und andere Features verzichten und Dir für Hunderte von Tools merken, ob sie in /sbin oder /usr/sbin liegen, oder?
hab ich nicht gesagt. beziehe mich nur auf deinen satz: "Das allein reicht nicht."
happy day.
thorsten
On Tue, 04 Jan 2005 10:52:44 +0100, Thorsten Scherf wrote:
Am Dienstag, den 04.01.2005, 10:42 +0100 schrieb Michael Schwendt:
On Tue, 04 Jan 2005 10:21:48 +0100, Thorsten Scherf wrote:
Am Dienstag, den 04.01.2005, 09:28 +0100 schrieb Michael Schwendt:
lsmod muss als root ausgefuehrt werden.
Das allein reicht nicht. Du mußt als root eingeloggt (!) sein, d.h. ein "su" ist nicht genug. Es muß mindestens "su -" sein, welches eine der Kurzformen für "su --login" ist.
naja, "/sbin/lsmod" nach einem "su" geht auch. das "su -" bewirkt nur, das die login skripte des zielusers abgearbeitet werden. somit würde "su" dann auch im pfad des benutzers liegen. macht man das nicht, muss der absolute pfad zu dem programm angegebene werden, da administrative programme natürlich nicht im pfad eines users liegen.
Natürlich geht absolute Pfadangabe auch, aber Du willst doch nicht wirklich auf TAB-completition, einen Superuser PATH und andere Features verzichten und Dir für Hunderte von Tools merken, ob sie in /sbin oder /usr/sbin liegen, oder?
hab ich nicht gesagt. beziehe mich nur auf deinen satz: "Das allein reicht nicht."
Okay, Mißverständnis vorn und hinten. :)
lsmod |grep ipv6
liefert mir: bash kennt lsmod nicht.
Fehlt mir da was?
lsmod muss als root ausgefuehrt werden.
Da man mit "su" bereits zu "root" wird, wäre das nicht genug, um lsmod ohne absolute Pfadangabe ausführen zu können. lsmod wäre weiterhin nicht auffindbar. Unzählige Newbies tappen in diese Falle bzw. werden von irgendwelchen HOWTOs in diese Falle geschickt. Daher mein Kommentar.
Genau genommen können auch normale Nutzer /sbin/lsmod ausführen.
de-users@lists.fedoraproject.org