Am Samstag, 27. März 2004 08:37 schrieb Dr. Anton Ganthaler: Hi Anton, auf der englischen Fedora Liste wurde ein ähnliches Problem diskutiert. Benutzt dein Client einen 2.6er Kernel? Darin wurde der smbfs support zugunsten von cifs aufgegeben. In diesem Fall müsste man das mount-Kommando wie folgt ändern: # mount -t cifs //IP/share /mnt/mountpoint -o ip=ip_adress,username=user,password=passwd Vielleicht hilft's .. Viele Grüße aus dem Fichtelgebirge -- Manfred Schirmer

Hi Manfred, Problem ist inzwischen gelöst ;-) Verwende einen via Synpatic upgedaten Kernel für FC1: Kernel 2.4.22-1.2174.nptl Der hilfreiche Tipp kam von Georg - nämlich den Fehler serverseitig (also nicht bei FC1) zu suchen. Ich habe mittels SWAT die Samba-Freigabe etwas modifiziert > und dann hat es geklappt. Bei Interesse veröffentlicht ich natürlich gerne die neue smb.conf. Inzwischen habe ich noch andere mount-Probleme, über die ich noch berichten werde. Interessanterweise ändert nämlich FC1 immer wieder meine fstab. Danke für Eure Hilfe Anton

Hi Alexander, danke auch für deine Hilfe. Ich habe mittels SWAT serverseitig eine neue smb.conf gemacht - nachdem nichts funktioniert hat. Entscheidend war meines Erachtens von User > auf Share umzustellen (?). Ist sicher nicht die bombastische smb.conf, aber sie funktioniert (im gesichterten Intranet). Anbei die neue (und funktionierende) smb.conf: ----------------------------------------------- # Samba config file created using SWAT # from 10.0.0.151 (10.0.0.151) # Date: 2004/03/27 21:22:43 # Global parameters [global] unix charset = ISO8859-15 display charset = UTF-8 workgroup = VDR server string = %h server (Samba %v) security = SHARE passdb backend = tdbsam, guest passwd program = /usr/bin/passwd %u passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n *Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n . syslog = 0 log file = /var/log/samba/log.%m max log size = 1000 dns proxy = No ldap ssl = no panic action = /usr/share/samba/panic-action %d invalid users = root [homes] comment = Home Directories create mask = 0700 directory mask = 0700 browseable = No [video] comment = Video path = /video valid users = vdr, user1, user2, user3 read only = No create mask = 0755 guest ok = Yes hosts allow = 10.0.0.161, 10.0.0.162, 10.0.0.163, 10.0.0.164 Gruss Anton

Am Sa, den 27.03.2004 schrieb Dr. Anton Ganthaler um 08:37: Die Option "user" musst du ans Ende setzen der 4. Spalte mit den mount Optionsparametern, vor den bei dir fehlenden filechecking Parametern (5. und 6. Spalte). Vermutlich hast du da "security = share" aktiv. Dann ist anonymous login korrekt. Du übergibst auch keinen Usernamen, sondern lediglich das korrekte Passwort für das Share. Anders bei "security = user". Da musst du eine gültige Kombination von Username und Passwort übergeben. Ausßerdem muss der Samba Server einen eingerichteten User haben (smbpasswd -a UND -e!), zu dem es auch einen Systemuser gleichen Namens gibt. Eine schöne, erklärenden Übersicht über die verschiedenen Security Modelle gibt http://samba.linuxbe.org/en/samba/learn/security.html Ich bevorzuge eigentlich immer "security = user". Keine Rechte, Ursachen können diverse sein. Je nach Security Modell würde ich es mal ohne Username versuchen (bei share) und mit korrekter Username/Passwort Kombination (bei user). Für eine Selbstinspektion des Samba Servers ist es auch hilfreich, erst einmal lokal zu versuchen: 1) smbclient -L localhost bei Passwort einfach enter drücken wenn "security = share" auch mal das Share Passwort eingeben 2) smbclient -L localhost -U username dies, wenn "security = user", und bei Passwortaufforderung das Passwort eingeben 3) smbstatus -L localhost HTH Alexander -- Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13 Fedora GNU/Linux Core 1 (Yarrow) on Athlon CPU kernel 2.4.22-1.2174.nptl Sirendipity 20:05:22 up 10 days, 3:47, load average: 0.12, 0.18, 0.17 [ Γνωθι σ'αυτον - gnothi seauton ] my life is a planetarium - and you are the stars