6:22 a.m.
Hallo,
momentan habe ich FC 5 im Einsatz. Das System läuft reibungslos.
Ich wollte nun FC 7 auf eine identische, neue 200 GB Festplatte SP2014N von
Samsung installieren. Nur läßt sich das System nach der erfolgreichen
Installation nicht mehr booten.
Die Fehlermeldung: "Can't have a partition outside the disk".
Google ist nicht gerade redselig was den Fehler angeht. Zusätzlich beschwert
noch noch der device-mapper, wenn LVM im Spiel ist.
Im System befindet sich noch ein Promise Controller mit zwei Platten, die
nicht für Linux verwendet werden. Die Platten werden bei der Installation
aber korrekt als Raid erkannt und entsprechend über den device-mapper
angeboten.
Ich habe zwei verschiedene Varianten versucht:
- Partitionierung ohne LVM
- Partitionierung mit LVM
Während der Installation habe ich mit mit fdisk die Partitionstabelle nach dem
Formatieren angesehen. Es sieht soweit alles normal aus.
Das System bootet bis in den Nash und schmiert dann mit kernel panic und der
oben angegebenen Fehlermeldung ab.
Boote ich vom Installationsmedium in den Rescue Mode, so kann ich mit chroot
in das neue System wechseln. Ggf. fehlt mit ein Kernel-Paramter beim booten?
Kann mir jemand einen Tipp geben?
Servus
Thomas
11:19 a.m.
Thomas Krieger <tom(a)home.tom-krieger.de> wrote:
Ich wollte nun FC 7 auf eine identische, neue 200 GB Festplatte
SP2014N von
Samsung installieren. Nur läßt sich das System nach der erfolgreichen
Installation nicht mehr booten.
Die Fehlermeldung: "Can't have a partition outside the disk".
Könnte das mit der neuen libata in Fedora 7 zusammenhängen, die
neuerdings die sogenannte "host protected area" auf Festplatten
respektiert? Mit dem Kernel-Parameter "libata.ignore_hpa=1"
sollte das System erst einmal wieder benutzbar sein.
Siehe dazu auch:
http://fedoraproject.org/wiki/Bugs/F7Common#head-65f561a07fdf2889f310f3aa...
Google ist nicht gerade redselig was den Fehler angeht. Zusätzlich
beschwert
noch noch der device-mapper, wenn LVM im Spiel ist.
Auf der Web-Seite wird übrigens gleich im Anschluss das nächste
Problem erwähnt. Wenn man RAID oder LVM verwendet, baut Fedora 7
leider die initrd nicht korrekt. Die kann und muss man manuell
korrigieren - am besten noch während bei der Installation kurz
vor dem Reboot; oder auch nachträglich von der Installations-DVD
im Rescue-Modus.
Siehe dazu auch:
http://fedoraproject.org/wiki/Bugs/F7Common#head-b783639381d82d7f2954bd20...
Vielleicht hilft es Dir ja oder bringt Dich zumindest auf die
richtige Spur.
Grüße, Andreas
4:51 p.m.
Am Freitag, 17. August 2007 18:19 schrieb Andreas M. Kirchwitz:
Thomas Krieger <tom(a)home.tom-krieger.de> wrote:
> Ich wollte nun FC 7 auf eine identische, neue 200 GB Festplatte SP2014N
> von Samsung installieren. Nur läßt sich das System nach der
> erfolgreichen Installation nicht mehr booten.
> Die Fehlermeldung: "Can't have a partition outside the disk".
Könnte das mit der neuen libata in Fedora 7 zusammenhängen, die
neuerdings die sogenannte "host protected area" auf Festplatten
respektiert? Mit dem Kernel-Parameter "libata.ignore_hpa=1"
sollte das System erst einmal wieder benutzbar sein.
Siehe dazu auch:
http://fedoraproject.org/wiki/Bugs/F7Common#head-65f561a07fdf2889f310f3aac0
ab0f984faf3e9c
> Google ist nicht gerade redselig was den Fehler angeht. Zusätzlich
> beschwert noch noch der device-mapper, wenn LVM im Spiel ist.
Auf der Web-Seite wird übrigens gleich im Anschluss das nächste
Problem erwähnt. Wenn man RAID oder LVM verwendet, baut Fedora 7
leider die initrd nicht korrekt. Die kann und muss man manuell
korrigieren - am besten noch während bei der Installation kurz
vor dem Reboot; oder auch nachträglich von der Installations-DVD
im Rescue-Modus.
Siehe dazu auch:
http://fedoraproject.org/wiki/Bugs/F7Common#head-b783639381d82d7f2954bd207d
0e000a15de8bef
Vielleicht hilft es Dir ja oder bringt Dich zumindest auf die
richtige Spur.
Tja, das hat alles leider gar nichts geholfen.
Ich denke, die Fedora 7 ist momentan eine ziemliche Bug-Sammlung. So etwas
sollte man wirklich nicht ausliefern. Ich habe jetzt wirklich nichts
exotisches an Hardware zuhause. Da bleibe ich wohl besser bei meiner Core 5
und warte auf die Core 8.
Servus
Thomas
5:13 p.m.
On Sun, 19 Aug 2007 23:51:25 +0200, Thomas Krieger wrote:
>
http://fedoraproject.org/wiki/Bugs/F7Common#head-b783639381d82d7f2954bd207d
>0e000a15de8bef
>
> Vielleicht hilft es Dir ja oder bringt Dich zumindest auf die
> richtige Spur.
Tja, das hat alles leider gar nichts geholfen.
Ich denke, die Fedora 7 ist momentan eine ziemliche Bug-Sammlung. So etwas
sollte man wirklich nicht ausliefern.
Der Auslieferungszustand ist ziemlich uninteressant, gemessen an der
Zahl und Art der Testumgebungen. Es werden nachher viel zu viele
Updates herausgehauen, die nicht sicherheitsrelevant sind und die
"Bug-Sammlung" beträchtlich erweitern. Zusätzlich der Irrsinn, den
einige Paketierer betreiben, indem sie sogar Updates nur für minimale
Änderungen auf .spec-Ebene veröffentlichen oder indem sie jedes
Minor-Release gleich in ein Update verwandeln. Und wo der Installer
von Bugs betroffen ist, fehlt noch die konsequente Veröffentlichung
von neuen ISO images. Es heißt immer, das wäre eine viel zu heikle
Sache, weil die dann weniger getestet wären. Aber wer behauptet denn,
die älteren ISO images müßten vernichtet werden?
Ich habe jetzt wirklich nichts
exotisches an Hardware zuhause. Da bleibe ich wohl besser bei meiner Core 5
und warte auf die Core 8.
Fedora 6 ist als eines der solideren Releases bekannt. 5 ist bereits EOL.
Statt passiv auf 8 zu warten, probiere unbedingt F8 Test 1 oder
demnächst Test 2 aus. Es wird immer wichtiger, Fedora vor Endfertigung
anzutesten und Fehler zu melden.
3:16 a.m.
Am Montag, 20. August 2007 00:13 schrieb Michael Schwendt:
On Sun, 19 Aug 2007 23:51:25 +0200, Thomas Krieger wrote:
> > http://fedoraproject.org/wiki/Bugs/F7Common#head-b783639381d82d7f2954bd
> >207d 0e000a15de8bef
> >
> > Vielleicht hilft es Dir ja oder bringt Dich zumindest auf die
> > richtige Spur.
>
> Tja, das hat alles leider gar nichts geholfen.
>
> Ich denke, die Fedora 7 ist momentan eine ziemliche Bug-Sammlung. So
> etwas sollte man wirklich nicht ausliefern.
Der Auslieferungszustand ist ziemlich uninteressant, gemessen an der
Zahl und Art der Testumgebungen. Es werden nachher viel zu viele
Updates herausgehauen, die nicht sicherheitsrelevant sind und die
"Bug-Sammlung" beträchtlich erweitern. Zusätzlich der Irrsinn, den
einige Paketierer betreiben, indem sie sogar Updates nur für minimale
Änderungen auf .spec-Ebene veröffentlichen oder indem sie jedes
Minor-Release gleich in ein Update verwandeln. Und wo der Installer
von Bugs betroffen ist, fehlt noch die konsequente Veröffentlichung
von neuen ISO images. Es heißt immer, das wäre eine viel zu heikle
Sache, weil die dann weniger getestet wären. Aber wer behauptet denn,
die älteren ISO images müßten vernichtet werden?
Tja, ich denke, da sollte man sich über die ISO Images Gedanken machen
> Ich habe jetzt wirklich nichts
> exotisches an Hardware zuhause. Da bleibe ich wohl besser bei meiner Core
> 5 und warte auf die Core 8.
Fedora 6 ist als eines der solideren Releases bekannt. 5 ist bereits EOL.
Das FC 5 EOL ist weiß ich. Ich brauche aber meinen Computer zum arbeiten und
habe nicht die Zeit immer und immer wieder neu zu installieren.
Ich habe von gestern auf heute eine ziemliche Nachtschicht eingeschoben. Jetzt
konnte ich mein FC 7 zum laufen bringen. Ich musste dazu aber eine eigene
initrd bauen, weil der nash auf quiet eingestellt war und man daher fast nix
zu sehen bekam. Wäre das nicht so gewesen, hätte ich den Fehler wohl gleich
gefunden. Es lag nicht an der hpa der Platte sondern am Promise MBFastTrak133
Controller. Dazu muss man einfach den Kernel Parameter nodmraid mitgeben. Und
schon klappt das. In FC 5 wurde dieser Controller aber IMHO noch korrekt
erkannt und eingerichtet.
Jetzt hänge ich an meiner ATI Radeon 9000 und Dial Head. Der X Server macht
nur Schwierigkeiten. Unter FC 5 läuft das ohne Probleme. Ich habe schon die
Treiber aus dem Livna Repository ausprobiert, aber die funzen auch nicht. Da
werde ich wohl weiter googlen müssen, auch wenn die ersten Ergebnisse in der
Nacht nicht sehr ermutigend waren.
Statt passiv auf 8 zu warten, probiere unbedingt F8 Test 1 oder
demnächst Test 2 aus. Es wird immer wichtiger, Fedora vor Endfertigung
anzutesten und Fehler zu melden.
Das würde ich gerne tun. Da ich aber produktiv mit der Kiste arbeite, geht das
nicht. Ich brauche eine stabile Umgebung. Ansonsten wäre ich gerne bereit,
hier etwas beizutragen.
Servus
Thomas
5:09 a.m.
On Mon, 20 Aug 2007 10:16:14 +0200, Thomas Krieger wrote:
> Statt passiv auf 8 zu warten, probiere unbedingt F8 Test 1 oder
> demnächst Test 2 aus. Es wird immer wichtiger, Fedora vor Endfertigung
> anzutesten und Fehler zu melden.
Das würde ich gerne tun. Da ich aber produktiv mit der Kiste arbeite, geht das
nicht. Ich brauche eine stabile Umgebung. Ansonsten wäre ich gerne bereit,
hier etwas beizutragen.
Zum einen eröffnen da die Live DVDs neue Möglichkeiten.
Ansonsten hat sich eine separate Partition der Größe von ca. 5 GiB
bewährt (ggf. auch Raid1), um ein Test Release dorthin zu installieren
und per GRUB "chain-loading" zu booten. Dabei wird die
Produktivinstallation nicht angetastet.
6:33 a.m.
Am Montag, den 20.08.2007, 10:16 +0200 schrieb Thomas Krieger:
Das FC 5 EOL ist weiß ich. Ich brauche aber meinen Computer zum
arbeiten und
habe nicht die Zeit immer und immer wieder neu zu installieren.
Dann wäre glaub ein Blick auf Centos für dich das beste.
Ich habe von gestern auf heute eine ziemliche Nachtschicht
eingeschoben. Jetzt
konnte ich mein FC 7 zum laufen bringen. Ich musste dazu aber eine eigene
initrd bauen, weil der nash auf quiet eingestellt war und man daher fast nix
zu sehen bekam. Wäre das nicht so gewesen, hätte ich den Fehler wohl gleich
gefunden. Es lag nicht an der hpa der Platte sondern am Promise MBFastTrak133
Controller. Dazu muss man einfach den Kernel Parameter nodmraid mitgeben. Und
schon klappt das. In FC 5 wurde dieser Controller aber IMHO noch korrekt
erkannt und eingerichtet.
Bitte schmeiss den Pro(Scheiss) Controller in die Ecke. Drauftreten und
wohlfühlen. Jeder Handelsübliche IDE/SATA Controller liefert dir doppelt
soviel Datendurchsatz.
Jetzt hänge ich an meiner ATI Radeon 9000 und Dial Head. Der X Server
macht
nur Schwierigkeiten. Unter FC 5 läuft das ohne Probleme. Ich habe schon die
Treiber aus dem Livna Repository ausprobiert, aber die funzen auch nicht. Da
werde ich wohl weiter googlen müssen, auch wenn die ersten Ergebnisse in der
Nacht nicht sehr ermutigend waren.
Tja, dann würde ich mal ATI in den Hintern treten. F7 ist mit Xorg 1.3
(7.3) ausgestattet. Der ATI Treiber läuft aber nur bis max Xorg 1.2
(7.2). Im übrigen ist diese Variante noch in FC6 oder RHEL5 / Centos 5
drin. ( Ich sitze hier an einem Notebook mit ATI Karte unter RHEL5 mit
dem aktuellen ATI Treiber :)
Das würde ich gerne tun. Da ich aber produktiv mit der Kiste arbeite,
geht das
nicht. Ich brauche eine stabile Umgebung. Ansonsten wäre ich gerne bereit,
hier etwas beizutragen.
Stabile Umgebung != Fedora. Centos ist ein RHEL5 Clone. Bei RHEL5 werden
nur Bug Fixes und keine neuen Versionen eingebracht. Manche Dinge wirst
du vermissen oder auch nicht. Ich mag die RHEL5 Version ziemlich. Die
ist Ultrastabil und zuverlässig.
Servus
Thomas
Stefan :)
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Stefan Held VI has only 2 Modes:
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perl -e'map{print pack c,($|++?1:13)+ord,select$,,$,,$,,$|}split//,ESEL.$/'
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GPG-Keyprint = 75C0 F029 CA71 F061 6C07 0640 38F7 E5F9 4EA5 A385
6:46 a.m.
On 20.08.2007 13:33, Stefan Held wrote:
Am Montag, den 20.08.2007, 10:16 +0200 schrieb Thomas Krieger:
> Das FC 5 EOL ist weiß ich. Ich brauche aber meinen Computer zum arbeiten und
> habe nicht die Zeit immer und immer wieder neu zu installieren.
Dann wäre glaub ein Blick auf Centos für dich das beste.
<zustimmendes gemurrmel/>
> Ich habe von gestern auf heute eine ziemliche Nachtschicht
eingeschoben. Jetzt
> konnte ich mein FC 7 zum laufen bringen. Ich musste dazu aber eine eigene
> initrd bauen, weil der nash auf quiet eingestellt war und man daher fast nix
> zu sehen bekam. Wäre das nicht so gewesen, hätte ich den Fehler wohl gleich
> gefunden. Es lag nicht an der hpa der Platte sondern am Promise MBFastTrak133
> Controller. Dazu muss man einfach den Kernel Parameter nodmraid mitgeben. Und
> schon klappt das. In FC 5 wurde dieser Controller aber IMHO noch korrekt
> erkannt und eingerichtet.
Bitte schmeiss den Pro(Scheiss) Controller in die Ecke. Drauftreten und
wohlfühlen. Jeder Handelsübliche IDE/SATA Controller liefert dir doppelt
soviel Datendurchsatz.
Nun, wenn die Festplatten das liefern: ja. Aber egal.
> Jetzt hänge ich an meiner ATI Radeon 9000 und Dial Head. Der X
Server macht
> nur Schwierigkeiten. Unter FC 5 läuft das ohne Probleme. Ich habe schon die
> Treiber aus dem Livna Repository ausprobiert, aber die funzen auch nicht. Da
> werde ich wohl weiter googlen müssen, auch wenn die ersten Ergebnisse in der
> Nacht nicht sehr ermutigend waren.
Tja, dann würde ich mal ATI in den Hintern treten. F7 ist mit Xorg 1.3
(7.3) ausgestattet. Der ATI Treiber läuft aber nur bis max Xorg 1.2
(7.2).
Dem ist nicht mehr so. Die neuste Version kommt auch mit 1.3 klar. Die
Frage ist, ob das am Treiber selbst oder am Livna-Paket liegt. Wenn
letzteres: bugzilla.livna.org
[...]
CU
knurd
10:42 a.m.
Am Montag, den 20.08.2007, 13:46 +0200 schrieb Thorsten Leemhuis:
Dem ist nicht mehr so. Die neuste Version kommt auch mit 1.3 klar.
Die
Frage ist, ob das am Treiber selbst oder am Livna-Paket liegt. Wenn
letzteres: bugzilla.livna.org
Laut Release Notes nicht.
<snip>
System Requirements
Before attempting to install the ATI Catalyst™ Linux software suite, the
following software must be installed:
* XOrg 6.7, 6.8, 6.9, 7.0, 7.1 or 7.2; XFree86 version 4.3
</snip>
Viel schöner wäre es wenn endlich mal Compiz gehen würde :)
CU
Spätestens nächstes Jahr in Berlin :)
knurd
foo_bar
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11 a.m.
On 20.08.2007 17:42, Stefan Held wrote:
Am Montag, den 20.08.2007, 13:46 +0200 schrieb Thorsten Leemhuis:
> Dem ist nicht mehr so. Die neuste Version kommt auch mit 1.3 klar. Die
> Frage ist, ob das am Treiber selbst oder am Livna-Paket liegt. Wenn
> letzteres: bugzilla.livna.org
Laut Release Notes nicht.
Da hat vielleicht einer gepennt -- seit 8.39.4 geht der Treiber.Siehe auch
http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=782&num=1
Soll aber wohl auf x86_64 noch Probleme machen.
Viel schöner wäre es wenn endlich mal Compiz gehen würde :)
Xgl is seit Ewigkeiten zum Review -- ich verstehe nich, warum das nie
einer reviewt hat. Ach ach.
> CU
Spätestens nächstes Jahr in Berlin :)
:-)
Cu
thl
2:43 p.m.
Am Montag, den 20.08.2007, 17:42 +0200 schrieb Stefan Held:
> CU
Spätestens nächstes Jahr in Berlin :)
^^
Das wäre ja, .....
...... das wäre ja ......
> knurd
foo_bar
^^
Bist Du aus dem Nirwana wieder aufgetaucht; erwacht, entkommen ?????????
Stefan, wo bist Du denn?????
Grüßle
GeroldKa
PS.: :-)
3:18 a.m.
Am Montag, den 20.08.2007, 21:43 +0200 schrieb Gerold Kassube:
Bist Du aus dem Nirwana wieder aufgetaucht; erwacht, entkommen
?????????
Ja, man hat mich mal wieder rausgelassen :)
Stefan, wo bist Du denn?????
Hab gerade meinen Urlaub genossen und nen Haufen Stress abgebaut.
Grüßle
GeroldKa
Gruß zurück.
PS.: :-)
PPS. Ich hab noch jede Menge T-Shirts, ne Fahne (nein, nicht vom
Alkohol) und FUDCon Armbänder die eigentlich von meinem Bestand in
deinen zurück wollen.
Wir sollten wohl mal telefonieren.
--
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