6:55 a.m.
Hallo zusammen,
ich habe mir mal eben die in den FC-Kernels verwendeten Patches
angeschaut. Folgende Zeilen aus 'linux-2.6.0-compile.patch' ergeben
irgendwie keinen Sinn für mich:
-#define ACPI_OS_NAME "Linux"
+#define ACPI_OS_NAME "Microsoft Windows NT"
+ /* Microsoft, Microsoft Windows, Microsoft Windows NT are trademarks
of Microsoft Corp. */
Soll das noch etwas Instabilität ins System bringen?
Gruss
Pascal
7:07 a.m.
On Sat, 26 Jun 2004 13:55:51 +0200, Pascal Volk wrote:
Hallo zusammen,
ich habe mir mal eben die in den FC-Kernels verwendeten Patches
angeschaut. Folgende Zeilen aus 'linux-2.6.0-compile.patch' ergeben
irgendwie keinen Sinn für mich:
-#define ACPI_OS_NAME "Linux"
+#define ACPI_OS_NAME "Microsoft Windows NT"
+ /* Microsoft, Microsoft Windows, Microsoft Windows NT are trademarks
of Microsoft Corp. */
Soll das noch etwas Instabilität ins System bringen?
Aus dem kernel Paket Changelog:
* Mon May 31 2004 Arjan van de Ven <arjanv(a)redhat.com>
- 2.6.7-rc2
- set the ACPI OS name to "Microsoft Windows XP" for better compatibility
8:19 a.m.
On Sat, 26 Jun 2004 14:07:18 +0200 wrote Michael Schwendt:
Aus dem kernel Paket Changelog:
* Mon May 31 2004 Arjan van de Ven <arjanv(a)redhat.com>
- 2.6.7-rc2
- set the ACPI OS name to "Microsoft Windows XP" for better
compatibility ^^^^^^^^^^
^^^^^^^^^^^^^
Bessere Bug-Kompatiblität? :-D
Spass bei Seite. Ich hatte mir, bevor der 2.6.6-er offiziell für FC2
verfügbar war, kernel-2.6.6-1.383 aus dem dev-tree geholt und
installiert. Seit dem kann ich mit den Kernels von FC2 keine
Verbindung mehr über ppp0 herstellen. Auch nicht mit dem aktuellen
kernel-2.6.6-1.435, auch dann nicht, wenn ich ACPI deaktiviere.
Aber man kann davon ausgehen, dass die Leute bei Red Hat schon wissen
was sie machen.
Gruss
Pascal
11:06 a.m.
Am Sa, den 26.06.2004 schrieb Pascal Volk um 15:19:
Spass bei Seite. Ich hatte mir, bevor der 2.6.6-er offiziell für FC2
verfügbar war, kernel-2.6.6-1.383 aus dem dev-tree geholt und
installiert. Seit dem kann ich mit den Kernels von FC2 keine
Verbindung mehr über ppp0 herstellen. Auch nicht mit dem aktuellen
kernel-2.6.6-1.435, auch dann nicht, wenn ich ACPI deaktiviere.
Das Problem hatte ich auch!!! Allerdings mit dem per yum verfügbaren
Kernel.
Pascal, was hast Du denn dann gemacht?
Bei mir war das Problem,dass der alte Kernel scheinbar gelöscht wurde,
er war weder in der grub.conf noch irgendwo sonst auf dem System zu
finden. Deswegen scheue ich mich auch ein Kernel-Update zu machen.
Aber man kann davon ausgehen, dass die Leute bei Red Hat schon
wissen
was sie machen.
Ich weiss nicht inwiefern yum von RedHat abhängt, aber nach der oben
beschriebenen Aktion glaube ich nicht so ganz dran dass die das wussten
:)
Bin ansonsten von Fedora sehr überzeugt, bin zufriedener als mit anderen
Distris, von der Seite her...
Gruß
Cedric Laczny
11:31 a.m.
On Sat, 26 Jun 2004 18:06:13 +0200 wrote Cedric Laczny:
Das Problem hatte ich auch!!! Allerdings mit dem per yum verfügbaren
Kernel.
yum verwende ich so gut wie gar nicht. Ggf. führt yum ein Update des
Kernels durch, an Stelle den neuen Kernel neben dem alten zu
installieren.
Pascal, was hast Du denn dann gemacht?
Dann habe ich mit einem Vanilla Kernel neu gebootet und war zufrieden.
Bei mir war das Problem,dass der alte Kernel scheinbar gelöscht
wurde, er war weder in der grub.conf noch irgendwo sonst auf dem
System zu finden. Deswegen scheue ich mich auch ein Kernel-Update zu
machen.
Wenn Du einen neuen Kernel mit 'Hilfsmittel' installierts, dann wohl
besser mit up2date. Damit wirde der alte Kernel nicht deinstalliert.
Gruss
Pascal
4:16 p.m.
Stephan Neufang schrieb:
fedora-de-list(a)edelhost.de schrieb:
> Wenn Du einen neuen Kernel mit 'Hilfsmittel' installierts, dann wohl
> besser mit up2date. Damit wirde der alte Kernel nicht deinstalliert.
>
>
>
Bei einem Kernelupdate per yum wirrd der aktuelle Kernel auch behalten.
Hi,
dem würd ich nur ungern zustimmen. Ich kann meine folgende Aussage zwar
(noch) nicht auf Fedora anwenden, aber ein vor wenigen Tagen über yum
upgedates RH8 hat das gleich fabriziert, mit abstrichen, denn die
anderen Kernel waren noch da, nur der letzte aktive fehlte.
Wundersamer Weise war, obwohl in /boot der Kernel nicht mehr vorhanden
war, im Grub ein Linux_backup, der auf den *letzten* Kernel verwies.
Zum Glück hat der *neue* Kernerl keine dieser Macken aufgewiesen.
cu/2 iae
2:52 a.m.
mailingliste(a)sinath.de schrieb:
<>Stephan Neufang schrieb:
>Bei einem Kernelupdate per yum wirrd der aktuelle Kernel auch behalten.
>
>
>
Hi,
dem würd ich nur ungern zustimmen. Ich kann meine folgende Aussage zwar
(noch) nicht auf Fedora anwenden, aber ein vor wenigen Tagen über yum
upgedates RH8 hat das gleich fabriziert, mit abstrichen, denn die
anderen Kernel waren noch da, nur der letzte aktive fehlte.
Wundersamer Weise war, obwohl in /boot der Kernel nicht mehr vorhanden
war, im Grub ein Linux_backup, der auf den *letzten* Kernel verwies.
Zum Glück hat der *neue* Kernerl keine dieser Macken aufgewiesen.
cu/2 iae
Also ich benutze Fedora inzwischen beruflich seit der ersten Version.
Bisher habe ich die
Kernelupdates immer per yum gemacht. Der Kernel wurde jederzeit
zusätzlich zu dem
bestehenden Installiert.
Später hatte ich den alten dann sobald ich von dem neuen überzeugt war
jeweils von Hand
deinstalliert.
--
Mit freundlichen Grüßen
Stephan Neufang
Essling
ISDN- & Netzwerktechnik
In der Wolfskaul 20
66589 Merchweiler
Telefon: 06825/970170
Fax: 06825/970171
EMail: stephan.neufang(a)essling.de
7235
days inactive
7237
days old
de-users@lists.fedoraproject.org
7 comments
5 participants
participants (5)
-
Cedric Laczny -
Matthias Borrack -
Michael Schwendt -
Pascal Volk -
Stephan Neufang