So, nachdem ich nun von Windows entgültig weg will (bis auf wenige unvermeidliche ausnahmen, habe ich nun das Problem, dass auch meinem Laptop eine Platte mit NTFS ist, darauf sind noch ein paar wichtige Daten, die ich nur unter Windows nutzen kann, deswegen kann ich sie nicht einfach löschen, nun meine Frage, wie kann ich die NTFS Part. verkleinern und daraus eine ext2/3 machen? "parted" unterstützt ja kein NTFS so wie ich das gesehen habe. Kennt jemand dazu ein gutes und vor allem einfaches (auch sicher) Programm?
Regards,
Ronny
Am Sa, den 24.07.2004 schrieb Ronny Fauth um 02:24:
nicht einfach löschen, nun meine Frage, wie kann ich die NTFS Part. verkleinern und daraus eine ext2/3 machen? "parted" unterstützt ja kein NTFS so wie ich das gesehen habe. Kennt jemand dazu ein gutes und vor allem einfaches (auch sicher) Programm?
Es gibt (auf Sourgeforge) das ntfs Projekt, worin auch ntfs resize enthalten ist. Das funktioniert prima. Fedora unterstützt ntfs aber nicht. Ich bin mit nicht sicher, ob Du die ntfs utilities mit dem Standardkernel einsetzen kannst.
Am einfachsten besorgst Du Dir die download Version von SuSE (9.0 reicht) oder Mandrake. Die startest Du im rescue Modus und nutzt dann ntfsresize in /sbin. Ausführlicher beschrieben ist das unter http://www.pl-berichte.de/berichte/mandrake-t40p.html
Gruß Peter
Oder wenn du ganz sicher gehen willst, nimm Partionmagic
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces@redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces@redhat.com] Im Auftrag von Peter Boy Gesendet: Samstag, 24. Juli 2004 08:09 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: Nachträgliches Partitionieren einerNTFS-Platte
Am Sa, den 24.07.2004 schrieb Ronny Fauth um 02:24:
nicht einfach löschen, nun meine Frage, wie kann ich die NTFS Part. verkleinern und daraus eine ext2/3 machen? "parted" unterstützt ja kein NTFS so wie ich das gesehen habe. Kennt jemand dazu ein gutes und vor allem einfaches (auch sicher) Programm?
Es gibt (auf Sourgeforge) das ntfs Projekt, worin auch ntfs resize enthalten ist. Das funktioniert prima. Fedora unterstützt ntfs aber nicht. Ich bin mit nicht sicher, ob Du die ntfs utilities mit dem Standardkernel einsetzen kannst.
Am einfachsten besorgst Du Dir die download Version von SuSE (9.0 reicht) oder Mandrake. Die startest Du im rescue Modus und nutzt dann ntfsresize in /sbin. Ausführlicher beschrieben ist das unter http://www.pl-berichte.de/berichte/mandrake-t40p.html
Gruß Peter
-- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list@redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list
Peter Boy wrote:
Es gibt (auf Sourgeforge) das ntfs Projekt, worin auch ntfs resize enthalten ist. Das funktioniert prima. Fedora unterstützt ntfs aber nicht. Ich bin mit nicht sicher, ob Du die ntfs utilities mit dem Standardkernel einsetzen kannst.
so, ich hab ja heute nacht noch ein wenig gegoogelt und hatte das auch gefunden, dumm von mir, denn ich hatte das linux-ntfs-projekt ja schon installiert (funktioniert prima mit dem 2.6.6-1.435er Kernel) ich habe nun auch schon die Platte geteilt, aber was dann, fdisk ist ja nicht gerade benutzerfreundlich.
Was PartitionMagic angeht, das kann ich leider nicht nutzen, denn es ttartet ja nicht mal, er meint, dass er die Laufwerksbuchstaben nicht festlegen kann und verabschiedet sich dann ins Datennirvana.
Regards,
Ronny
Nagut. Hauptsache du hast es hinbekommen.
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces@redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces@redhat.com] Im Auftrag von Ronny Fauth Gesendet: Samstag, 24. Juli 2004 11:17 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: Nachträgliches Partitionieren einer NTFS-Platte
Peter Boy wrote:
Es gibt (auf Sourgeforge) das ntfs Projekt, worin auch ntfs resize enthalten ist. Das funktioniert prima. Fedora unterstützt ntfs aber nicht. Ich bin mit nicht sicher, ob Du die ntfs utilities mit dem Standardkernel einsetzen kannst.
so, ich hab ja heute nacht noch ein wenig gegoogelt und hatte das auch gefunden, dumm von mir, denn ich hatte das linux-ntfs-projekt ja schon installiert (funktioniert prima mit dem 2.6.6-1.435er Kernel) ich habe nun auch schon die Platte geteilt, aber was dann, fdisk ist ja nicht gerade benutzerfreundlich.
Was PartitionMagic angeht, das kann ich leider nicht nutzen, denn es ttartet ja nicht mal, er meint, dass er die Laufwerksbuchstaben nicht festlegen kann und verabschiedet sich dann ins Datennirvana.
Regards,
Ronny
Am Sa, den 24.07.2004 schrieb Ronny Fauth um 11:16:
gefunden, dumm von mir, denn ich hatte das linux-ntfs-projekt ja schon installiert (funktioniert prima mit dem 2.6.6-1.435er Kernel) ich habe nun auch schon die Platte geteilt, aber was dann, fdisk ist ja nicht gerade benutzerfreundlich.
Wenn Du die Win Partition verkleinert hast, brauchst Du Dich um fdisk eigentlich nicht mehr zu kümmern. Einfach Installation von Fedora einleiten, beim Partitionieren dann manuelles Partitionieren auswählen, und mit der graphischen Oberfläche den Rest wie üblich machen. Vermutlich kann man gefahrlos auch automatisches Partitionieren verwenden, habe ich aber noch nie gemacht.
Gruß Peter
Also von automatischen partitionieren von Festplatten kann man nur abraten. Den es gibt zig Sonderfälle. Das sollte man besser selber in die Hand nehmen, wenn man nicht russisch Roulett spielen will(mit seinen Daten natürlich).
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: fedora-de-list-bounces@redhat.com [mailto:fedora-de-list-bounces@redhat.com] Im Auftrag von Peter Boy Gesendet: Samstag, 24. Juli 2004 17:34 An: Fedora discussions in German Betreff: Re: Nachträgliches Partitionieren einerNTFS-Platte
Am Sa, den 24.07.2004 schrieb Ronny Fauth um 11:16:
gefunden, dumm von mir, denn ich hatte das linux-ntfs-projekt ja schon installiert (funktioniert prima mit dem 2.6.6-1.435er Kernel) ich habe nun auch schon die Platte geteilt, aber was dann, fdisk ist ja nicht gerade benutzerfreundlich.
Wenn Du die Win Partition verkleinert hast, brauchst Du Dich um fdisk eigentlich nicht mehr zu kümmern. Einfach Installation von Fedora einleiten, beim Partitionieren dann manuelles Partitionieren auswählen, und mit der graphischen Oberfläche den Rest wie üblich machen. Vermutlich kann man gefahrlos auch automatisches Partitionieren verwenden, habe ich aber noch nie gemacht.
Gruß Peter
-- Fedora-de-list mailing list Fedora-de-list@redhat.com http://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-de-list
de-users@lists.fedoraproject.org