Hallo zs., falls jemand auch mal mehrere direkte Fedora installationen auf der Platte braucht, wollte ich euch auf den bug mit workaround aufmerksam machen:
https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1488204
Man kann z.B. fedora2 auch durch rawhide ersetzen.
Vielleicht kann ja jemand etwas dazu beitragen...
Gruß, ng0177
Hi,
wichtig ist, dass du bei weiteren Installationen Grub nicht mitinstallierst. Sonst wird Grub der ersten Installation überschrieben.
Am Ende der weiteren Installation kannst du Grub manuell installieren. Sogar auf eine erweiterte Partition (mit ALT+FX ins Terminal wechseln). Zum Schluss noch dem Hauptgrub beibringen, dass es einen weiteren Grub gibt und fertig.
Charmant finde ich auch einen Grub zu installieren, der die anderen Grubs bootet. So hab ich es bei mir gelöst.
Gibt noch zig andere Möglichkeiten aber die sind imho nicht praktikabel.
PS: Welchen Bug es da gibt, habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden.
Gruß, Daniel
Am 9. September 2017 19:49:33 MESZ schrieb ng0177@gmail.com:
Hallo zs., falls jemand auch mal mehrere direkte Fedora installationen auf der Platte braucht, wollte ich euch auf den bug mit workaround aufmerksam machen:
https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1488204
Man kann z.B. fedora2 auch durch rawhide ersetzen.
Vielleicht kann ja jemand etwas dazu beitragen...
Gruß, ng0177
Hab ich vergessen:
Du kannst auch virtuelle Maschinen verwenden und alle Systeme gleichzeitig starten.
Am 9. September 2017 21:11:02 MESZ schrieb Daniel Laczi daniell1@t-online.de:
Hi,
wichtig ist, dass du bei weiteren Installationen Grub nicht mitinstallierst. Sonst wird Grub der ersten Installation überschrieben.
Am Ende der weiteren Installation kannst du Grub manuell installieren. Sogar auf eine erweiterte Partition (mit ALT+FX ins Terminal wechseln). Zum Schluss noch dem Hauptgrub beibringen, dass es einen weiteren Grub gibt und fertig.
Charmant finde ich auch einen Grub zu installieren, der die anderen Grubs bootet. So hab ich es bei mir gelöst.
Gibt noch zig andere Möglichkeiten aber die sind imho nicht praktikabel.
PS: Welchen Bug es da gibt, habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden.
Gruß, Daniel
Am 9. September 2017 19:49:33 MESZ schrieb ng0177@gmail.com:
Hallo zs., falls jemand auch mal mehrere direkte Fedora installationen auf der Platte braucht, wollte ich euch auf den bug mit workaround aufmerksam machen:
https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1488204
Man kann z.B. fedora2 auch durch rawhide ersetzen.
Vielleicht kann ja jemand etwas dazu beitragen...
Gruß, ng0177
Hi Daniel,
nach meinem bisherigen Verständnis sieht es so aus:
1. UEFI/BIOS startet den loader shim,grub.efi und das kennt den Namen "fedora" und schaut unter EFI/fedora nach grub.cfg
2. mkconfig kommt von der anderen Seite, nimmt den os-prober, der auch andere Verzeichnisse unter EFI scannt und stellt grub.cfg bereit
Wenn man vom "grub" spricht, meint man dann a) den loader .efi, b) das grub.cfg oder c) mkconfig, die alle drei austauschbar sind...?
Virtualisierung geht bei mir wegen dem pass-through zur Grafikkarte nicht.
Gruß, ng0177
2017-09-09 21:11 GMT+02:00 Daniel Laczi daniell1@t-online.de:
Hi,
wichtig ist, dass du bei weiteren Installationen Grub nicht mitinstallierst. Sonst wird Grub der ersten Installation überschrieben.
Am Ende der weiteren Installation kannst du Grub manuell installieren. Sogar auf eine erweiterte Partition (mit ALT+FX ins Terminal wechseln). Zum Schluss noch dem Hauptgrub beibringen, dass es einen weiteren Grub gibt und fertig.
Charmant finde ich auch einen Grub zu installieren, der die anderen Grubs bootet. So hab ich es bei mir gelöst.
Gibt noch zig andere Möglichkeiten aber die sind imho nicht praktikabel.
PS: Welchen Bug es da gibt, habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden.
Gruß, Daniel
Am 9. September 2017 19:49:33 MESZ schrieb ng0177@gmail.com:
Hallo zs., falls jemand auch mal mehrere direkte Fedora installationen auf der Platte braucht, wollte ich euch auf den bug mit workaround aufmerksam machen:
https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1488204
Man kann z.B. fedora2 auch durch rawhide ersetzen.
Vielleicht kann ja jemand etwas dazu beitragen...
Gruß, ng0177
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Hi Thomas,
shim ist für Secure Boot. Gute Lektüre: https://blogs.technet.microsoft.com/dubaisec/2016/03/14/diving-into-secure-b... und http://mjg59.dreamwidth.org/12368.html.
Von Grub gibt es quasi zwei Varianten 1) EFIGRUB für UEFI-boot und 2) GRUB2 für BIOS-boot. grub2-mkconfig kann eine Config für beide Varianten erstellen.
Meine letzte E-Mail bezog sich vor allem auf BIOS-boot. Wenn du bereits ein Betriebssystem und einen Grub in /dev/sda installiert hast, dann solltest du bei der zweiten Fedorainstallation den Haken bei Grub-Installation entfernen und Grub manuell auf eine andere Partition installieren (z. B. grub2-install --force /dev/sda5). Ansonsten wird der vorhandene Grub in /dev/sda überschrieben und du kannst das zuvor installierte System nicht mehr starten. Der Boot Loader in /dev/sda ist bei BIOS-boot normalerweise dein Masterbootloader, der alle anderen Bootloader lädt. Das kann ein spearater Grub sein, ein Grub von einem anderen Linux, ein Windows Boot Loader etc. sein (du kannst mit dem Windows Boot Loader auch Grub laden).
Wenn du UEFI Boot verwendest, dann brauchst du keinen "Mastergrub", der die anderen Grubs laden kann. Dann verwendest du normalerweise den UEFI Boot Manager, um alle Boot Loader (Grubs, Windows etc.) zu laden. Der UEFI Boot Manager ist Teil deiner Hardware.
Ich hab den Bugreport eben druchgelesen (hatte ihn gestern nur überflogen) und ich glaube dein Problem verstanden zu haben: Du verwendest UEFI-boot und bei der Installation der zweiten Fedora Systems, wird die Grubconfig in der EFI-System-Partition (/boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg) der ersten Installation überschrieben. Ehrlich gesagt, hatte ich das Problem selbst noch nie, weil ich noch nie zwei Fedora Installationen mit UEFI-boot auf einem System installiert habe. Die sind alle so stark, dass sie virtualisieren können :) Dein Problem ist aber spannend...
Wenn ich deine Lösung richtig verstanden habe, dann lädt dein UEFI Boot Manager den Grub des ersten Systems und mit diesem Grub bootest du dann das erste System oder lädst den zweiten Grub, der wiederum Fedora 2 starten kann. Geht, aber ist schon sehr abenteuerlich. Du musst z. B. daran denken, dass evtl. die grub.cfg von Fedora 2 bei einem Update neu erstellt werden könnte und /boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg der ersten Installation wieder überschreibt. Deshalb klingt der von Chris beschriebene Weg besser.
Am saubersten wäre es wohl, wenn man den Pfad /boot/efi/EFI/fedora für das zweite System anpassen könnte. Wo/wie bin ich allerdings überfragt. Ich frage mal in dem Bugreport :)
Gruß Daniel
Am 10.09.2017 um 09:04 schrieb ng0177@gmail.com:
Hi Daniel,
nach meinem bisherigen Verständnis sieht es so aus:
- UEFI/BIOS startet den loader shim,grub.efi und das kennt den Namen
"fedora" und schaut unter EFI/fedora nach grub.cfg
- mkconfig kommt von der anderen Seite, nimmt den os-prober, der auch
andere Verzeichnisse unter EFI scannt und stellt grub.cfg bereit
Wenn man vom "grub" spricht, meint man dann a) den loader .efi, b) das grub.cfg oder c) mkconfig, die alle drei austauschbar sind...?
Virtualisierung geht bei mir wegen dem pass-through zur Grafikkarte nicht.
Gruß, ng0177
2017-09-09 21:11 GMT+02:00 Daniel Laczi <daniell1@t-online.de mailto:daniell1@t-online.de>:
Hi, wichtig ist, dass du bei weiteren Installationen Grub nicht mitinstallierst. Sonst wird Grub der ersten Installation überschrieben. Am Ende der weiteren Installation kannst du Grub manuell installieren. Sogar auf eine erweiterte Partition (mit ALT+FX ins Terminal wechseln). Zum Schluss noch dem Hauptgrub beibringen, dass es einen weiteren Grub gibt und fertig. Charmant finde ich auch einen Grub zu installieren, der die anderen Grubs bootet. So hab ich es bei mir gelöst. Gibt noch zig andere Möglichkeiten aber die sind imho nicht praktikabel. PS: Welchen Bug es da gibt, habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden. Gruß, Daniel Am 9. September 2017 19:49:33 MESZ schrieb ng0177@gmail.com <mailto:ng0177@gmail.com>: Hallo zs., falls jemand auch mal mehrere direkte Fedora installationen auf der Platte braucht, wollte ich euch auf den bug mit workaround aufmerksam machen: https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1488204 <https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1488204> Man kann z.B. fedora2 auch durch rawhide ersetzen. Vielleicht kann ja jemand etwas dazu beitragen... Gruß, ng0177 _______________________________________________ de-users mailing list -- de-users@lists.fedoraproject.org <mailto:de-users@lists.fedoraproject.org> To unsubscribe send an email to de-users-leave@lists.fedoraproject.org <mailto:de-users-leave@lists.fedoraproject.org>
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Hi Daniel,
ja das mit Pfad anpassen auf fedora2 habe ich ja gemacht! Ich ziehe jetzt halt immer eine Kopie von /boot/efi und habe dann alles, das ich ggfs. zurückkopieren kann.
Ich glaube auch, dass ich nur einen Mastergrub d.h. /boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg habe, in dem alles steht wie es zu starten ist. Der os-prober scheint /boot/efi/EFI zu scannen und fedora2 zu finden.
Übrigens habe ich noch nie ein Häkchen bei der Installation gesehen, dass man den Grub nicht installieren kann - wo taucht das genau auf?
Schönen Sonntag, Thomas
2017-09-10 11:16 GMT+02:00 Daniel Laczi daniell1@t-online.de:
Hi Thomas,
shim ist für Secure Boot. Gute Lektüre: https://blogs.technet. microsoft.com/dubaisec/2016/03/14/diving-into-secure-boot/ und http://mjg59.dreamwidth.org/12368.html.
Von Grub gibt es quasi zwei Varianten 1) EFIGRUB für UEFI-boot und 2) GRUB2 für BIOS-boot. grub2-mkconfig kann eine Config für beide Varianten erstellen.
Meine letzte E-Mail bezog sich vor allem auf BIOS-boot. Wenn du bereits ein Betriebssystem und einen Grub in /dev/sda installiert hast, dann solltest du bei der zweiten Fedorainstallation den Haken bei Grub-Installation entfernen und Grub manuell auf eine andere Partition installieren (z. B. grub2-install --force /dev/sda5). Ansonsten wird der vorhandene Grub in /dev/sda überschrieben und du kannst das zuvor installierte System nicht mehr starten. Der Boot Loader in /dev/sda ist bei BIOS-boot normalerweise dein Masterbootloader, der alle anderen Bootloader lädt. Das kann ein spearater Grub sein, ein Grub von einem anderen Linux, ein Windows Boot Loader etc. sein (du kannst mit dem Windows Boot Loader auch Grub laden).
Wenn du UEFI Boot verwendest, dann brauchst du keinen "Mastergrub", der die anderen Grubs laden kann. Dann verwendest du normalerweise den UEFI Boot Manager, um alle Boot Loader (Grubs, Windows etc.) zu laden. Der UEFI Boot Manager ist Teil deiner Hardware.
Ich hab den Bugreport eben druchgelesen (hatte ihn gestern nur überflogen) und ich glaube dein Problem verstanden zu haben: Du verwendest UEFI-boot und bei der Installation der zweiten Fedora Systems, wird die Grubconfig in der EFI-System-Partition (/boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg) der ersten Installation überschrieben. Ehrlich gesagt, hatte ich das Problem selbst noch nie, weil ich noch nie zwei Fedora Installationen mit UEFI-boot auf einem System installiert habe. Die sind alle so stark, dass sie virtualisieren können :) Dein Problem ist aber spannend...
Wenn ich deine Lösung richtig verstanden habe, dann lädt dein UEFI Boot Manager den Grub des ersten Systems und mit diesem Grub bootest du dann das erste System oder lädst den zweiten Grub, der wiederum Fedora 2 starten kann. Geht, aber ist schon sehr abenteuerlich. Du musst z. B. daran denken, dass evtl. die grub.cfg von Fedora 2 bei einem Update neu erstellt werden könnte und /boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg der ersten Installation wieder überschreibt. Deshalb klingt der von Chris beschriebene Weg besser.
Am saubersten wäre es wohl, wenn man den Pfad /boot/efi/EFI/fedora für das zweite System anpassen könnte. Wo/wie bin ich allerdings überfragt. Ich frage mal in dem Bugreport :)
Gruß Daniel
Am 10.09.2017 um 09:04 schrieb ng0177@gmail.com:
Hi Daniel,
nach meinem bisherigen Verständnis sieht es so aus:
- UEFI/BIOS startet den loader shim,grub.efi und das kennt den Namen
"fedora" und schaut unter EFI/fedora nach grub.cfg
- mkconfig kommt von der anderen Seite, nimmt den os-prober, der auch
andere Verzeichnisse unter EFI scannt und stellt grub.cfg bereit
Wenn man vom "grub" spricht, meint man dann a) den loader .efi, b) das grub.cfg oder c) mkconfig, die alle drei austauschbar sind...?
Virtualisierung geht bei mir wegen dem pass-through zur Grafikkarte nicht.
Gruß, ng0177
2017-09-09 21:11 GMT+02:00 Daniel Laczi daniell1@t-online.de:
Hi,
wichtig ist, dass du bei weiteren Installationen Grub nicht mitinstallierst. Sonst wird Grub der ersten Installation überschrieben.
Am Ende der weiteren Installation kannst du Grub manuell installieren. Sogar auf eine erweiterte Partition (mit ALT+FX ins Terminal wechseln). Zum Schluss noch dem Hauptgrub beibringen, dass es einen weiteren Grub gibt und fertig.
Charmant finde ich auch einen Grub zu installieren, der die anderen Grubs bootet. So hab ich es bei mir gelöst.
Gibt noch zig andere Möglichkeiten aber die sind imho nicht praktikabel.
PS: Welchen Bug es da gibt, habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden.
Gruß, Daniel
Am 9. September 2017 19:49:33 MESZ schrieb ng0177@gmail.com:
Hallo zs., falls jemand auch mal mehrere direkte Fedora installationen auf der Platte braucht, wollte ich euch auf den bug mit workaround aufmerksam machen:
https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1488204
Man kann z.B. fedora2 auch durch rawhide ersetzen.
Vielleicht kann ja jemand etwas dazu beitragen...
Gruß, ng0177
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Hi,
meine letzte Installation ist etwas her. Wenn ich mich richtig erinnere, war das Häkchen bei der Zusammenfassung der Partitionierung.
MfG
Am 10. September 2017 19:31:58 MESZ schrieb ng0177@gmail.com:
Hi Daniel,
ja das mit Pfad anpassen auf fedora2 habe ich ja gemacht! Ich ziehe jetzt halt immer eine Kopie von /boot/efi und habe dann alles, das ich ggfs. zurückkopieren kann.
Ich glaube auch, dass ich nur einen Mastergrub d.h. /boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg habe, in dem alles steht wie es zu starten ist. Der os-prober scheint /boot/efi/EFI zu scannen und fedora2 zu finden.
Übrigens habe ich noch nie ein Häkchen bei der Installation gesehen, dass man den Grub nicht installieren kann - wo taucht das genau auf?
Schönen Sonntag, Thomas
2017-09-10 11:16 GMT+02:00 Daniel Laczi daniell1@t-online.de:
Hi Thomas,
shim ist für Secure Boot. Gute Lektüre: https://blogs.technet. microsoft.com/dubaisec/2016/03/14/diving-into-secure-boot/ und http://mjg59.dreamwidth.org/12368.html.
Von Grub gibt es quasi zwei Varianten 1) EFIGRUB für UEFI-boot und 2) GRUB2 für BIOS-boot. grub2-mkconfig kann eine Config für beide
Varianten
erstellen.
Meine letzte E-Mail bezog sich vor allem auf BIOS-boot. Wenn du
bereits
ein Betriebssystem und einen Grub in /dev/sda installiert hast, dann solltest du bei der zweiten Fedorainstallation den Haken bei Grub-Installation entfernen und Grub manuell auf eine andere
Partition
installieren (z. B. grub2-install --force /dev/sda5). Ansonsten wird
der
vorhandene Grub in /dev/sda überschrieben und du kannst das zuvor installierte System nicht mehr starten. Der Boot Loader in /dev/sda
ist bei
BIOS-boot normalerweise dein Masterbootloader, der alle anderen
Bootloader
lädt. Das kann ein spearater Grub sein, ein Grub von einem anderen
Linux,
ein Windows Boot Loader etc. sein (du kannst mit dem Windows Boot
Loader
auch Grub laden).
Wenn du UEFI Boot verwendest, dann brauchst du keinen "Mastergrub",
der
die anderen Grubs laden kann. Dann verwendest du normalerweise den
UEFI
Boot Manager, um alle Boot Loader (Grubs, Windows etc.) zu laden. Der
UEFI
Boot Manager ist Teil deiner Hardware.
Ich hab den Bugreport eben druchgelesen (hatte ihn gestern nur
überflogen)
und ich glaube dein Problem verstanden zu haben: Du verwendest
UEFI-boot
und bei der Installation der zweiten Fedora Systems, wird die
Grubconfig in
der EFI-System-Partition (/boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg) der ersten Installation überschrieben. Ehrlich gesagt, hatte ich das Problem
selbst
noch nie, weil ich noch nie zwei Fedora Installationen mit UEFI-boot
auf
einem System installiert habe. Die sind alle so stark, dass sie virtualisieren können :) Dein Problem ist aber spannend...
Wenn ich deine Lösung richtig verstanden habe, dann lädt dein UEFI
Boot
Manager den Grub des ersten Systems und mit diesem Grub bootest du
dann das
erste System oder lädst den zweiten Grub, der wiederum Fedora 2
starten
kann. Geht, aber ist schon sehr abenteuerlich. Du musst z. B. daran
denken,
dass evtl. die grub.cfg von Fedora 2 bei einem Update neu erstellt
werden
könnte und /boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg der ersten Installation
wieder
überschreibt. Deshalb klingt der von Chris beschriebene Weg besser.
Am saubersten wäre es wohl, wenn man den Pfad /boot/efi/EFI/fedora
für das
zweite System anpassen könnte. Wo/wie bin ich allerdings überfragt.
Ich
frage mal in dem Bugreport :)
Gruß Daniel
Am 10.09.2017 um 09:04 schrieb ng0177@gmail.com:
Hi Daniel,
nach meinem bisherigen Verständnis sieht es so aus:
- UEFI/BIOS startet den loader shim,grub.efi und das kennt den Namen
"fedora" und schaut unter EFI/fedora nach grub.cfg
- mkconfig kommt von der anderen Seite, nimmt den os-prober, der
auch
andere Verzeichnisse unter EFI scannt und stellt grub.cfg bereit
Wenn man vom "grub" spricht, meint man dann a) den loader .efi, b)
das
grub.cfg oder c) mkconfig, die alle drei austauschbar sind...?
Virtualisierung geht bei mir wegen dem pass-through zur Grafikkarte
nicht.
Gruß, ng0177
2017-09-09 21:11 GMT+02:00 Daniel Laczi daniell1@t-online.de:
Hi,
wichtig ist, dass du bei weiteren Installationen Grub nicht mitinstallierst. Sonst wird Grub der ersten Installation
überschrieben.
Am Ende der weiteren Installation kannst du Grub manuell
installieren.
Sogar auf eine erweiterte Partition (mit ALT+FX ins Terminal
wechseln). Zum
Schluss noch dem Hauptgrub beibringen, dass es einen weiteren Grub
gibt und
fertig.
Charmant finde ich auch einen Grub zu installieren, der die anderen
Grubs
bootet. So hab ich es bei mir gelöst.
Gibt noch zig andere Möglichkeiten aber die sind imho nicht
praktikabel.
PS: Welchen Bug es da gibt, habe ich ehrlich gesagt nicht
verstanden.
Gruß, Daniel
Am 9. September 2017 19:49:33 MESZ schrieb ng0177@gmail.com:
Hallo zs., falls jemand auch mal mehrere direkte Fedora
installationen
auf der Platte braucht, wollte ich euch auf den bug mit workaround aufmerksam machen:
https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1488204
Man kann z.B. fedora2 auch durch rawhide ersetzen.
Vielleicht kann ja jemand etwas dazu beitragen...
Gruß, ng0177
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Hi,
hab's gerade nochmal probiert: ich finde das Häkchen bei Fedora 26 nirgends....
Gruß, Thomas alias ng0177
2017-09-11 12:24 GMT+02:00 Daniel Laczi daniell1@t-online.de:
Hi,
meine letzte Installation ist etwas her. Wenn ich mich richtig erinnere, war das Häkchen bei der Zusammenfassung der Partitionierung.
MfG
Am 10. September 2017 19:31:58 MESZ schrieb ng0177@gmail.com:
Hi Daniel,
ja das mit Pfad anpassen auf fedora2 habe ich ja gemacht! Ich ziehe jetzt halt immer eine Kopie von /boot/efi und habe dann alles, das ich ggfs. zurückkopieren kann.
Ich glaube auch, dass ich nur einen Mastergrub d.h. /boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg habe, in dem alles steht wie es zu starten ist. Der os-prober scheint /boot/efi/EFI zu scannen und fedora2 zu finden.
Übrigens habe ich noch nie ein Häkchen bei der Installation gesehen, dass man den Grub nicht installieren kann - wo taucht das genau auf?
Schönen Sonntag, Thomas
2017-09-10 11:16 GMT+02:00 Daniel Laczi daniell1@t-online.de:
Hi Thomas,
shim ist für Secure Boot. Gute Lektüre: https://blogs.technet.microsof t.com/dubaisec/2016/03/14/diving-into-secure-boot/ und http://mjg59.dreamwidth.org/12368.html.
Von Grub gibt es quasi zwei Varianten 1) EFIGRUB für UEFI-boot und 2) GRUB2 für BIOS-boot. grub2-mkconfig kann eine Config für beide Varianten erstellen.
Meine letzte E-Mail bezog sich vor allem auf BIOS-boot. Wenn du bereits ein Betriebssystem und einen Grub in /dev/sda installiert hast, dann solltest du bei der zweiten Fedorainstallation den Haken bei Grub-Installation entfernen und Grub manuell auf eine andere Partition installieren (z. B. grub2-install --force /dev/sda5). Ansonsten wird der vorhandene Grub in /dev/sda überschrieben und du kannst das zuvor installierte System nicht mehr starten. Der Boot Loader in /dev/sda ist bei BIOS-boot normalerweise dein Masterbootloader, der alle anderen Bootloader lädt. Das kann ein spearater Grub sein, ein Grub von einem anderen Linux, ein Windows Boot Loader etc. sein (du kannst mit dem Windows Boot Loader auch Grub laden).
Wenn du UEFI Boot verwendest, dann brauchst du keinen "Mastergrub", der die anderen Grubs laden kann. Dann verwendest du normalerweise den UEFI Boot Manager, um alle Boot Loader (Grubs, Windows etc.) zu laden. Der UEFI Boot Manager ist Teil deiner Hardware.
Ich hab den Bugreport eben druchgelesen (hatte ihn gestern nur überflogen) und ich glaube dein Problem verstanden zu haben: Du verwendest UEFI-boot und bei der Installation der zweiten Fedora Systems, wird die Grubconfig in der EFI-System-Partition (/boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg) der ersten Installation überschrieben. Ehrlich gesagt, hatte ich das Problem selbst noch nie, weil ich noch nie zwei Fedora Installationen mit UEFI-boot auf einem System installiert habe. Die sind alle so stark, dass sie virtualisieren können :) Dein Problem ist aber spannend...
Wenn ich deine Lösung richtig verstanden habe, dann lädt dein UEFI Boot Manager den Grub des ersten Systems und mit diesem Grub bootest du dann das erste System oder lädst den zweiten Grub, der wiederum Fedora 2 starten kann. Geht, aber ist schon sehr abenteuerlich. Du musst z. B. daran denken, dass evtl. die grub.cfg von Fedora 2 bei einem Update neu erstellt werden könnte und /boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg der ersten Installation wieder überschreibt. Deshalb klingt der von Chris beschriebene Weg besser.
Am saubersten wäre es wohl, wenn man den Pfad /boot/efi/EFI/fedora für das zweite System anpassen könnte. Wo/wie bin ich allerdings überfragt. Ich frage mal in dem Bugreport :)
Gruß Daniel
Am 10.09.2017 um 09:04 schrieb ng0177@gmail.com:
Hi Daniel,
nach meinem bisherigen Verständnis sieht es so aus:
- UEFI/BIOS startet den loader shim,grub.efi und das kennt den Namen
"fedora" und schaut unter EFI/fedora nach grub.cfg
- mkconfig kommt von der anderen Seite, nimmt den os-prober, der auch
andere Verzeichnisse unter EFI scannt und stellt grub.cfg bereit
Wenn man vom "grub" spricht, meint man dann a) den loader .efi, b) das grub.cfg oder c) mkconfig, die alle drei austauschbar sind...?
Virtualisierung geht bei mir wegen dem pass-through zur Grafikkarte nicht.
Gruß, ng0177
2017-09-09 21:11 GMT+02:00 Daniel Laczi daniell1@t-online.de:
Hi,
wichtig ist, dass du bei weiteren Installationen Grub nicht mitinstallierst. Sonst wird Grub der ersten Installation überschrieben.
Am Ende der weiteren Installation kannst du Grub manuell installieren. Sogar auf eine erweiterte Partition (mit ALT+FX ins Terminal wechseln). Zum Schluss noch dem Hauptgrub beibringen, dass es einen weiteren Grub gibt und fertig.
Charmant finde ich auch einen Grub zu installieren, der die anderen Grubs bootet. So hab ich es bei mir gelöst.
Gibt noch zig andere Möglichkeiten aber die sind imho nicht praktikabel.
PS: Welchen Bug es da gibt, habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden.
Gruß, Daniel
Am 9. September 2017 19:49:33 MESZ schrieb ng0177@gmail.com:
Hallo zs., falls jemand auch mal mehrere direkte Fedora installationen auf der Platte braucht, wollte ich euch auf den bug mit workaround aufmerksam machen:
https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1488204
Man kann z.B. fedora2 auch durch rawhide ersetzen.
Vielleicht kann ja jemand etwas dazu beitragen...
Gruß, ng0177
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Vielleicht liegt es daran, dass es eine Installation mit EFI-Boot war.
Am 11.09.2017 um 19:41 schrieb ng0177@gmail.com:
Hi,
hab's gerade nochmal probiert: ich finde das Häkchen bei Fedora 26 nirgends....
Gruß, Thomas alias ng0177
2017-09-11 12:24 GMT+02:00 Daniel Laczi <daniell1@t-online.de mailto:daniell1@t-online.de>:
Hi, meine letzte Installation ist etwas her. Wenn ich mich richtig erinnere, war das Häkchen bei der Zusammenfassung der Partitionierung. MfG Am 10. September 2017 19:31:58 MESZ schrieb ng0177@gmail.com <mailto:ng0177@gmail.com>: Hi Daniel, ja das mit Pfad anpassen auf fedora2 habe ich ja gemacht! Ich ziehe jetzt halt immer eine Kopie von /boot/efi und habe dann alles, das ich ggfs. zurückkopieren kann. Ich glaube auch, dass ich nur einen Mastergrub d.h. /boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg habe, in dem alles steht wie es zu starten ist. Der os-prober scheint /boot/efi/EFI zu scannen und fedora2 zu finden. Übrigens habe ich noch nie ein Häkchen bei der Installation gesehen, dass man den Grub nicht installieren kann - wo taucht das genau auf? Schönen Sonntag, Thomas 2017-09-10 11:16 GMT+02:00 Daniel Laczi <daniell1@t-online.de <mailto:daniell1@t-online.de>>: Hi Thomas, shim ist für Secure Boot. Gute Lektüre: https://blogs.technet.microsoft.com/dubaisec/2016/03/14/diving-into-secure-boot/ <https://blogs.technet.microsoft.com/dubaisec/2016/03/14/diving-into-secure-boot/> und http://mjg59.dreamwidth.org/12368.html <http://mjg59.dreamwidth.org/12368.html>. Von Grub gibt es quasi zwei Varianten 1) EFIGRUB für UEFI-boot und 2) GRUB2 für BIOS-boot. grub2-mkconfig kann eine Config für beide Varianten erstellen. Meine letzte E-Mail bezog sich vor allem auf BIOS-boot. Wenn du bereits ein Betriebssystem und einen Grub in /dev/sda installiert hast, dann solltest du bei der zweiten Fedorainstallation den Haken bei Grub-Installation entfernen und Grub manuell auf eine andere Partition installieren (z. B. grub2-install --force /dev/sda5). Ansonsten wird der vorhandene Grub in /dev/sda überschrieben und du kannst das zuvor installierte System nicht mehr starten. Der Boot Loader in /dev/sda ist bei BIOS-boot normalerweise dein Masterbootloader, der alle anderen Bootloader lädt. Das kann ein spearater Grub sein, ein Grub von einem anderen Linux, ein Windows Boot Loader etc. sein (du kannst mit dem Windows Boot Loader auch Grub laden). Wenn du UEFI Boot verwendest, dann brauchst du keinen "Mastergrub", der die anderen Grubs laden kann. Dann verwendest du normalerweise den UEFI Boot Manager, um alle Boot Loader (Grubs, Windows etc.) zu laden. Der UEFI Boot Manager ist Teil deiner Hardware. Ich hab den Bugreport eben druchgelesen (hatte ihn gestern nur überflogen) und ich glaube dein Problem verstanden zu haben: Du verwendest UEFI-boot und bei der Installation der zweiten Fedora Systems, wird die Grubconfig in der EFI-System-Partition (/boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg) der ersten Installation überschrieben. Ehrlich gesagt, hatte ich das Problem selbst noch nie, weil ich noch nie zwei Fedora Installationen mit UEFI-boot auf einem System installiert habe. Die sind alle so stark, dass sie virtualisieren können :) Dein Problem ist aber spannend... Wenn ich deine Lösung richtig verstanden habe, dann lädt dein UEFI Boot Manager den Grub des ersten Systems und mit diesem Grub bootest du dann das erste System oder lädst den zweiten Grub, der wiederum Fedora 2 starten kann. Geht, aber ist schon sehr abenteuerlich. Du musst z. B. daran denken, dass evtl. die grub.cfg von Fedora 2 bei einem Update neu erstellt werden könnte und /boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg der ersten Installation wieder überschreibt. Deshalb klingt der von Chris beschriebene Weg besser. Am saubersten wäre es wohl, wenn man den Pfad /boot/efi/EFI/fedora für das zweite System anpassen könnte. Wo/wie bin ich allerdings überfragt. Ich frage mal in dem Bugreport :) Gruß Daniel Am 10.09.2017 um 09:04 schrieb ng0177@gmail.com <mailto:ng0177@gmail.com>:
Hi Daniel, nach meinem bisherigen Verständnis sieht es so aus: 1. UEFI/BIOS startet den loader shim,grub.efi und das kennt den Namen "fedora" und schaut unter EFI/fedora nach grub.cfg 2. mkconfig kommt von der anderen Seite, nimmt den os-prober, der auch andere Verzeichnisse unter EFI scannt und stellt grub.cfg bereit Wenn man vom "grub" spricht, meint man dann a) den loader .efi, b) das grub.cfg oder c) mkconfig, die alle drei austauschbar sind...? Virtualisierung geht bei mir wegen dem pass-through zur Grafikkarte nicht. Gruß, ng0177 2017-09-09 21:11 GMT+02:00 Daniel Laczi <daniell1@t-online.de <mailto:daniell1@t-online.de>>: Hi, wichtig ist, dass du bei weiteren Installationen Grub nicht mitinstallierst. Sonst wird Grub der ersten Installation überschrieben. Am Ende der weiteren Installation kannst du Grub manuell installieren. Sogar auf eine erweiterte Partition (mit ALT+FX ins Terminal wechseln). Zum Schluss noch dem Hauptgrub beibringen, dass es einen weiteren Grub gibt und fertig. Charmant finde ich auch einen Grub zu installieren, der die anderen Grubs bootet. So hab ich es bei mir gelöst. Gibt noch zig andere Möglichkeiten aber die sind imho nicht praktikabel. PS: Welchen Bug es da gibt, habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden. Gruß, Daniel Am 9. September 2017 19:49:33 MESZ schrieb ng0177@gmail.com <mailto:ng0177@gmail.com>: Hallo zs., falls jemand auch mal mehrere direkte Fedora installationen auf der Platte braucht, wollte ich euch auf den bug mit workaround aufmerksam machen: https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1488204 <https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1488204> Man kann z.B. fedora2 auch durch rawhide ersetzen. Vielleicht kann ja jemand etwas dazu beitragen... Gruß, ng0177 _______________________________________________ de-users mailing list -- de-users@lists.fedoraproject.org <mailto:de-users@lists.fedoraproject.org> To unsubscribe send an email to de-users-leave@lists.fedoraproject.org <mailto:de-users-leave@lists.fedoraproject.org> _______________________________________________ de-users mailing list -- de-users@lists.fedoraproject.org <mailto:de-users@lists.fedoraproject.org> To unsubscribe send an email to de-users-leave@lists.fedoraproject.org <mailto:de-users-leave@lists.fedoraproject.org>
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