Am Do, den 03.06.2004 schrieb Michael Schwendt um 14:59:
> fedora/livna mit anderen zu mischen ist eigentlich das Problem,
> ansonsten kann man eigentlich recht gut mischen, aber das Thema wollen
> wir nicht noch mal anfangen, sonst zerfleischen sich Michael und Axel
> wieder...
Nein, ich habe nicht die Energie für Grabenkämpfe.
Gut das zu hören, das führt nämlich zu nichts...
Einige der anderen
Repos enthalten Upgrades für Fedora Core, die Abhängigkeiten brechen und
aufgrund veränderter Paketinhalte zu Konflikten oder zu ungetesteten
Konfigurationen führen. Auch untereinander.
Wie gesagt, ich habe recht selten Probleme mit meine Konfiguration, was
nicht heißen soll, aber selten trifft es eigentlich ganz gut. Deshalb
werde ich auch nicht zu fedora.us/livna wechseln. "Never touch a running
system" :-)
Einige solcher Probleme sind
doch in
bugzilla.atrpms.net offen dokumentiert,
Sicher gibt es manchmal Probleme, aber das kann man nicht
generalisieren, so wie Du das gerne machen würdest. Ich akzeptiere Deine
Entscheidung fedora.us/livna zu empfehlen und ich akzeptiere auch, dass
Du es besser findest. Das heißt aber noch lange nicht, dass das für
alle/jeden gelten muss. Ich jedenfalls bleibe bei meiner Konfiguration,
denn sie funktioniert.
ich denke mir sowas also
nicht aus.
Behauptet das jemand? Ich weiß nicht was Du versuchst aus meiner Mail
herauszulesen, aber ich habe weder Dich noch Axel in irgend einer Form
angegriffen oder behauptet, jemand würde die Unwahrheit sagen. Ich habe
lediglich darauf hingewiesen, dass dieses Thema immer wieder zu heißen
Diskussionen führt.
Eine saubere Klassifizierung nach "Extras" und
"Alternatives" im Sinne
des Fedora Projektes würde für etwas Klarheit sorgen.
Alles gut und schön, nur setze ich die meisten Repos schon ein, bevor es
diese Begrifflichkeit überhaupt gab, und seit dieser Zeit funktioniert
es zufriedenstellend. Warum also partout alles in die vorgegebene
Begrifflichkeit und die Regeln von Redhat zwängen, wenn es doch auch so
geht?
André