Hallo zusammen,
die Frage ist meiner Ansicht nach nicht, ob VirtualBox oder KVM. VMWare
scheidet schon deshalb aus, da Closed Source.
Viel eher geht es um eine geeignete/brauchbare GUI, falls man die
Maschinen nicht nur headless, also mit Frontend (Desktop Environment),
laufen lassen möchte. Da hat eindeutig VirtualBox der Standard-GUI von
KVM in Sachen intuitiver Konfigurierbarkeit was voraus. Beim Virtual
Machine Manager (Standard in Fedora für KVM) muss ich erst ein wenig
rumprobieren, z.B. um eine neue Platte hinzuzufügen.
Besten Gruß,
Raphael
Am Tue, 25 Mar 2014 12:00:04 +0000
schrieb de-users-request(a)lists.fedoraproject.org:
Date: Tue, 25 Mar 2014 10:35:38 +0100 (CET)
From: Olaf Radicke <briefkasten(a)olaf-radicke.de>
To: ng0177(a)gmail.com, Fedora discussions in German
<de-users(a)lists.fedoraproject.org>
Subject: Re: Fedora20: VirtualBox oder VWWare
Message-ID:
<1352074896.160617.1395740138600.open-xchange(a)app10.ox.hosteurope.de>
Content-Type: text/plain; charset=UTF-8
Hi!
> ng0177(a)gmail.com hat am 25. März 2014 um 08:04 geschrieben:
> hat jemand VirtualBox (offiziel nur für 18) unter 20 laufen und
> kommt gut damit zurecht. Oder ist VMWare mit Anpassungen besser?
Wie ich schon vor ein paar Tagen schrieb: Nach jedem Kernel-Update
ist VirtualBox kaputt gewesen. Ich bin zu KVM gewechselt. Habe Keine
Probleme damit - bisher.
Gruß
Olaf