Torsten Giebl tat schreiben: Vielleicht hilft Dir das hier weiter: http://www.rootforum.de/forum/viewtopic.php?t=22839&highlight=fedora+... SM -- There are 10 types of people in the world: Those who understand binary, and those who don't... PGP Key ID 255A4342 --> http://www.mehlich.de/pgp.php

Hallo Torsten, ich habe das mit einem Strato Server und OpenBSD gemacht. Mein Weg war der "sichere", es gibt bestimmt auch schnellere Lösungen. Kurz skizziert: Ich habe mir dieselbe Festplatte zugelegt, wie sie im Rootserver steckt. Dann habe ich ein Minimalsystem hier zuhause auf einem Testrechner gebaut, davon ein Image erstellt und dieses Image mit Hilfe des Rescuesystems auf den Rootserver eingespielt. Probleme, die auftreten können: - Dauer: ein minimales Fedora ist immer noch deutlich größer als ein minimales OpenBSD, daher wird der Transfer Deines Images deutlich länger dauern. Wenn Du bei T-Online bist, achte darauf, daß Du mit dem Transfer nicht in den 24h-Unterbrecher kommst. - Wenn Du nur das Rescuesystem hast, aber keinen Konsolenzugriff, solltest Du die Netzwerkeinstellungen vor der Imageerstellung sorgfältigst prüfen. Allerdings hast Du den Vorteil, daß Du über das Rescue-System auch die Fedora-Partitionen bearbeiten kannst, was bei OpenBSD nicht der Fall ist. Infos, mit denen ich gearbeitet hatte: http://www.dettus.net/openbsd_at_strato.txt http://www.bsdboys.net/howto.txt Vielleicht kannst Du die enthaltenen Infos gut gebrauchen. Viel Erfolg! Volker

Am Di, den 18.01.2005 schrieb Thorsten Scherf um 21:10: An den Artikel mußte ich auch denken, aber leider ist er nicht online abzurufen. (Demnächst sollen ja alle Artikel als pdf veröffentlicht werden, da das Magazin eingestellt wird.) Falls Interesse besteht bin ich aber bereit, den Artikel einzuscannen, ich habe das Heft hier. Bei Interesse bitte melden! Christoph