Du könntest ja mal die letzte Version des dmraid versuchen. http://people.redhat.com/~heinzm/sw/dmraid die letzte version ist dmraid-1.0.0.rc10.tar.bz2 . Die sollte die Intellösung kennen.

Am Di, den 20.06.2006 schrieb Matthias Borrack um 15:39: Einfach im BIOS des Motherboards die "fake RAID" Funktionalität ausschalten. Alexander -- Alexander Dalloz | Löhne, Germany | GPG http://pgp.mit.edu 0xB366A773 legal statement: http://www.uni-x.org/legal.html Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.35_FC2smp Serendipity 21:52:14 up 5:44, 8 users, 0.12, 0.19, 0.14

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Moin moin, der LSI Embedded SATA Raid Controller ist auf seine Art faszinierend. Ich habe Fedora auf der ersten Platte installiert, der Controller hat beide Platten genutzt. Der erste Reboot war erfolglos, es passierte einfach *nichts*. Zweite Platte gezogen, Resetknopf gedrückt, Fedora startet. Im laufende Betrieb zweite Platte eingeschoben, keine Reaktion seitens FC5. Nochmal reboot, LSI meckert degrade und startet rebuild. Im Bios einmal alle Einstellungen geprüft, ohne Änderung beendet und reset, mit dem Ergebnis, FC5 bootet mit beiden Platten. Jetzt warte ich das Ende vom Rebuild ab, ob FC5 dann immer noch bei zwei aktiven Platten bootet (kenn ja 3Ware). thx & cu/2 iae Matthias

Thorsten Leemhuis schrieb: Oder zerstört beim 1. Schreibzugriff das Array!!

Die SIL Chips's kann man betreiben wie man will. Das hängt nur von der Firmware ab. Entweder als Softraid- oder als S-ATA Controller. Die für den jeweils passenden Zweck kann man sich auf der Silicon Image Seite runterladen. Denn die Karten mit dem 4 Kanal Chip gibt es schon für ca. 20€

Das abschalten der Raidfunktion geht seit dem 1. ICH-R bei allen Boards. Nur wollte er die Funktion nutzen(Ich schätze mal, da noch Windows nebenbei läuft).

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Guten Abend, ich hab wohl Verwirrung gestiftet, sorry. Ich sortier mal mein Chaos. Es ist Super P8SCT-Board (http://www.supermicro.com/products/motherboard/P4/E7221/P8SCT.cfm) mit Intel E7221 Copper River Chipset. Als SATA-Raid-Controller meldet sich dieser als LSI Embedded Raid Controller (http://www.lsilogic.com). - ---8<--- #lspci ... 00:1f.2 RAID bus controller: Intel Corporation 82801FR/FRW (ICH6R/ICH6RW) SATA Controller (rev 03) .... #dmesg ... ata1: SATA max UDMA/133 cmd 0xE900 ctl 0xEA02 bmdma 0xED00 irq 19 ata2: SATA max UDMA/133 cmd 0xEB00 ctl 0xEC02 bmdma 0xED08 irq 19 ata1: dev 0 cfg 49:2f00 82:706b 83:7e61 84:4023 85:7049 86:3c41 87:4023 88:407f ata1: dev 0 ATA-7, max UDMA/133, 321672960 sectors: LBA48 ata1: dev 0 configured for UDMA/133 scsi0 : ata_piix ata2: dev 0 cfg 49:2f00 82:706b 83:7e61 84:4023 85:7049 86:3c41 87:4023 88:407f ata2: dev 0 ATA-7, max UDMA/133, 321672960 sectors: LBA48 ata2: dev 0 configured for UDMA/133 scsi1 : ata_piix Vendor: ATA Model: WDC WD1600YD-01N Rev: 10.0 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 05 SCSI device sda: 321672960 512-byte hdwr sectors (164697 MB) sda: Write Protect is off sda: Mode Sense: 00 3a 00 00 SCSI device sda: drive cache: write through SCSI device sda: 321672960 512-byte hdwr sectors (164697 MB) sda: Write Protect is off sda: Mode Sense: 00 3a 00 00 SCSI device sda: drive cache: write through sda: sda1 sda2 sda3 sda4 < sda5 sda6 sda7 > sd 0:0:0:0: Attached scsi disk sda Vendor: ATA Model: WDC WD1600YD-01N Rev: 10.0 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 05 SCSI device sdb: 321672960 512-byte hdwr sectors (164697 MB) sdb: Write Protect is off sdb: Mode Sense: 00 3a 00 00 SCSI device sdb: drive cache: write through SCSI device sdb: 321672960 512-byte hdwr sectors (164697 MB) sdb: Write Protect is off sdb: Mode Sense: 00 3a 00 00 SCSI device sdb: drive cache: write through sdb: sdb1 sdb2 sdb3 sdb4 < sdb5 sdb6 sdb7 > sd 1:0:0:0: Attached scsi disk sdb ... - --->8--- Irgendwo fand ich einen Hinweis auf MegaRAID ... Im Bios kann ich wählen zwischen IDE, RAID und AHCI-Modus. Der Raid-Modus solls natürlich sein, dmraid findet aber kein Raidverbund. Die Installation von FC5 habe ich auf sda getätigt, während der Installation und des Betriebes zeigten die LEDs Aktivitäten auf beiden Festplatten an. Zweite Platte gezogen - FC5 läuft weiter, reboot, der Controller meckert und will einen rebuild, FC5 bootet. Solange FC5 läuft, wird der Rebuild nicht durchgeführt, erst wenn ich in das "BIOS" des Controllers gehe, startet er das Rebuild (11% in einer Stunde). Erste Platte gezogen - FC5 friert ein, bis ich die erste Platte wieder einschieb, dann meckert FC5 über die Reaktionszeit von sda. Reboot, Raid intakt, FC5 bootet. (@Thorsten) Die zweite Platte kann man mounten, ist das gleiche wie auf der ersten Platte drauf. Ein Softwareraid für den Systembereich verwende ich aufgrund schlechter Erfahrungen nicht. Nur für Datenbereiche. So gesehen, bin ich vom Problem- und Anfragemodus in den Blogmodus gewechselt, aber vielleicht hilft es als Dokumentation ;) @Alexander Sorry, wenn ich auf den Deinen Einwand nicht wirklich reagiert. Du hast recht, die Optionen stehen zur Auswahl. IDE zwingt mich zum SW-Raid, RAID wird von FC5 respektive dmraid nicht erkannt. Ich hab mich vor Jahresfrist immer über die Semitransparenz der Compaq-Raid-Controller geärgert, wenn die erste Platte im Raid 1 ausfiel, aber bei diesem Raid-Fake schwank ich zwischen ärgern, wundern und bestaunen. Unter Windows funktioniert dieses Teil hervorragend. Thx an alle für die rege Beteiligung cu/2 iae Matthias PS: Da die 3WareCtrl erst Montag da sind, bin ich versucht, bei "aktivem" Raid ein SW-Raid drauf zu bügeln - wird bestimmt lustig.