Cedric Laczny wrote: transcode, mpeg2enc usw. Achtung, transcode ist *nichts* für Leute, die eine --options-Allergie haben, da -[A-Za-z] belegt ist und auch noch ein paar --long-options dazu kommen :) Ralph

Cedric Laczny wrote: file <dateiname> Herzliche Grüße, Martin -- Homepage: http://www.martin-stricker.de/ Linux Migration Project: http://www.linux-migration.org/ Moeh for Kanzler! ;-) http://www.yes-moeh.de/ Webmaster-Forum: http://www.masterportal24.com/cgi-bin/yindex.cgi Red Hat Linux 9 for low memory: http://www.rule-project.org/ Registered Linux user #210635: http://counter.li.org/

Hallo, ich hatte Anfang Juli schonmal 'nen Beitrag an diese ML geschrieben, da ich Probleme hatte, bestimmte AVIs in MPGs umzuwandeln. Hab jetzt mal ein bissel mit transcode herumexperimentiert und folgende Lösung gefunden: $ transcode -i Input.avi -F mpeg4 -y ffmpeg -o Output.avi $ mencoder -of mpeg -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg1video -oac copy Output.avi -o End.mpg Allerdings hab ich jetzt das Problem, dass ich ein Negativ und spiegelverkehrtes Bild hab. Das dadurch entstehende .mpg ist ca. um die Hälfte kleiner als das "korrigierte" .avi Nur warum ergibt sich dieser Negativ und spiegelverkehrt Effekt? Nun aber zum eigentlichen Thema zurück. Ich hab auch mal probiert das Ganze mit $ transcode -i Input.avi -F 2 -y mpeg -o Output.avi oder $ transcode -i Input.avi -F 3 -y mpeg2enc -o Output.avi zu machen, beim ersten müssen die Dateien noch mit mplex zusammengefügt werden und beim 2ten kommt 'ne Fehlermeldung er käme mit dem Ausgangscodec nicht klar. Was mir dabei aber aufgefallen ist, dass beider Verfahren langsamer sind als mit -y ffmpeg. Kann mir das bitte jemand erklären? Welcher Methode wäre denn der Vorzug zu geben? Hab so jetzt mal keinen Qualitätsunterschied gemerkt... Gruß Cedric Laczny