Am So, den 08.02.2004 schrieb Kilian Kluge um 15:40:
Hallo,
ich wollte Fedora Core 1 als Test neben meinem SuSE auf die Platte bannen. Ich
hab also die CD eingelegt, gebootet, den Media Check durchgeführt und das
Setup gestartet. Ich habe dann Maus, Sprache Tastaturlayout etc. ausgewählt
und kam dann zur Partitionierung. Ich habe manuell partitionieren gewählt um
sicherzugehen, dass nicht vielleicht irgendwie doch meine Daten beschädigt
werden und ich noch genug Platz für meine anderen Daten habe.
Die Master-Platte (Windoofs 98, vfat) wurde korrekt erkannt. Dann kam die
Meldung, dass die Partitionstabelle der Slave-Platte (/dev/hdb, größtenteils
reiserFS, allerdings auch ein Teil ext3 und swap) hätte nicht gefunden werden
können. Ich hab erstmal einen totalen Schreck bekommen und abgebrochen, um
neu zu booten, diesmal aber mein SuSE. Hat auch geklappt und alles war noch
da.
Jetzt habe ich Fedora auf einem anderen Rechner installiert und festgestellt,
das ext3 als Standard eingestellt ist (ich hab's dann auch mit ext3
installiert). Kann es sein, dass das etwas mit dem reiserFS zu tun hat?
Wäre für Hilfe sehr dankbar, weil ich würde es doch gerne mal ausführlich
testen...
MfG
Kilian
Du könntest die Fedora Installation mal mit "linux reiserfs" starten und
schaun, ob sicher der disk druid auch dann über eine
fehlende/beschädigte Partitionstabelle beschwert.
Alexander
--
Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG key 1024D/ED695653 1999-07-13
Fedora GNU/Linux Core 1 (Yarrow) on Athlon CPU kernel 2.4.22-1.2149.nptl
Sirendipity 15:41:56 up 8 days, 14:41, load average: 1.17, 1.24, 1.13
[ Γνωθι σ'αυτον - gnothi seauton ]