Am Sonntag, den 28.07.2013, 20:08 +0200 schrieb Olaf Radicke:
> Stefan Held <obi(a)unixkiste.org> hat am 27. Juli 2013 um 19:30 geschrieben:
>
> Am Samstag, den 27.07.2013, 19:10 +0200 schrieb Olaf Radicke:
>
> > Was ich vermeiden will ist, alle
> > 13 Monate eine komplette Neuinstallation zu machen. Ich habe eine
> > voll verschlüsselte HDD. Wenn ich nicht irre, hat neue Installer von F18 das
> > noch nicht unterstützt.
>
> Das mit den Neuinstallationen hat sich erledigt. Es gibt ein Tool namens
> Fedup. Somit hab ich mein Notebook (mit verschlüsselter Platte) und
> meine Desktop Workstation daheim von F18 auf F19 gehoben.
Ich bin noch auf 17. Aso hab ich es erst mal von 17 auf 18 versucht
fedup-cli --network 18
> Ging wirklich entspannt.
...Kläglich gescheiter! Nach dem fedup durchgelaufen ist und ~3.000 Pakete
gezogen hat, wurde ich aufgefordert das System neu zu starten. Das habe
ich getan. Im boot-menue war ein neuer Eintrag von Fedup. Mit dem habe ich
gestartet. Leider konnte die HDD nicht entschlüsselt werden.
Das Fedora-Wiki ist Dein Freund - zumindest wenn Du Dir die Mühe machst,
es zu befragen.
https://fedoraproject.org/wiki/Common_F18_bugs#Upgrade_doesn.27t_start_fo...
Aber zu
mindestens funktionieren die alten boot-Einträge noch und ich kann mit 17
weiter arbeiten.
Also hat sich seid 19 Jahren nichts geändert: Redhat
kann man nicht "rollen" sondern nur neu installieren.
Mit Verlaub, das ist FUD.
1. Man konnte schon immer mit der Installations-CD/DVD aktualisieren.
2. Vor fedup gab es preupgrade, auch damit konnte man aktualisieren.
3. Auch mit yum kann man aktualisieren, auch das ist im Wiki
dokumentiert - wenn man denn nachschaut.
Und genau darum würde ich Dich bitten. Erst das Wiki fragen, dann
googlen, dann uns Fragen und danach kannst Du immer noch FUD verbreiten,
wenn Dir danach ist.
Beste Grüße,
Christoph