Am Freitag, den 18.11.2005, 11:19 +0100 schrieb Stefan Held:
Am Donnerstag, den 17.11.2005, 21:27 +0100 schrieb Tiho:
> >>LANG="de_CH"
Bingo! Siehe unten.
>
>>SUPPORTED="en_US.UTF-8:en_US:en:de_DE.UTF-8:de_DE:de:de_CH.UTF-8:de_CH:de"
Diese Zeile ist unnötig.
> >>SUPPORTED="de_CH:de_CH:de:en_US:en:de_DE:de"
de_CH:de gibt es nicht. Entweder de_CH.UTF-8 oder aber de_CH@Euro
alternativ imho auch de_CH.Euro.
SUPPORTED wird AFAIK nur von redhat|system-config-language verwendet.
"de_CH:de" gibt es natürlich nicht und wird so auch nicht ausgewertet,
da der Doppelpunkt der Trenner zwischen zwei Locales ist. "de_CH:de" in
SUPPORTED ergibt die Locales "de_CH" sowie "de".
Siehe auch /usr/share/system-config-language/language_backend.py
> > Sieht etwas unaufgeräumt aus, tuts aber.
Nich wirklich.
Tuts doch, weil einzig und allein LANG="de_CH" ausschlaggebend ist.
Ausgewertet und gesetzt wird das Ganze über /etc/profile.d/lang.sh|csh
Perl findet nur die Locale "de_CH" nicht, welche aber eigentlich
installiert sein müsste.
Da ich nicht weiß, ob andere Locales funktionieren und ob andere
Programme außer Perl ebenfalls auf die C-Locale zurückfallen, kann ich
leider nichts genaues sagen.