Am Mo, den 20.06.2005 schrieb wg um 18:06:
http://de.wikipedia.org/wiki/TOFU
Bitte lesen und es nicht TOFU mailen. Danke.
Im Übrigen erhöht die Verwendung des echten Eigennamens die Chancen auf
Antworten.
Danke für die Infos.
Da nicht für.
Da ich noch nicht allzuviel Ahnung von Linux habe, werd ich wohl doch
lieber auf den neuen Kernel warten.
Wenn ich jedoch am Kernel rumfummle, kommt dann *automatisch* im
bootmenü die Auswahl, doch noch den alten Kernel zu booten ?
Solange du bei deinen Experimenten weder die Bestandteile des alten
Kernels (unterhalb von /boot und /lib/modules) nicht löschst oder
sonstwie zerstörst und auch die Einträge aus der grub.conf nicht
entfernst, bleibt der bisherige Kernel bootbar.
Anmerkung: Als Anfänger kann es Sinn machen, experimentelle, weil erste
Schritte in einer virtuellen Umgebung zu unternehmen. FC4 kommt ja mit
Xen, mit Hilfe dessen du relativ schnell und unkompliziert ein "System
im System" einrichten kannst. Für den Anfang z.B. ein FC4 Gastsystem als
"Spielwiese" auf dem FC4 Xen Gastgeber.
http://www.fedoraproject.org/wiki/FedoraXenQuickstart
Wenn du innerhalb der Gastumgebung etwas gravierend zerstörst, betrifft
dies nur eben diese Gastumgebung. Dein eigentliches Arbeitssystem
beeinträchtigt ein solcher Schaden nicht.
Alexander
--
Alexander Dalloz | Enger, Germany | GPG
http://pgp.mit.edu 0xB366A773
legal statement:
http://www.uni-x.org/legal.html
Fedora Core 2 GNU/Linux on Athlon with kernel 2.6.11-1.27_FC2smp
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