Am 05.06.06 schrieb Thorsten Leemhuis <fedora(a)leemhuis.info>:
Ich denke, hier sind einfach die Juristen schuld. Anders gesagt:
Wenn
ein Ambassador als offizieller Vertreter des Projekts auftritt und was
"problematisches" erzählt, kann es das Projekt in Schwierigkeiten und
vor den Kadi bringen. Also hat das Fedora Projekt vermutlich keine
andere Wahl.
Das ist für mich die große Frage: Ich kenne derartige Regelungen nicht
von GNOME, Debian oder Ubuntu. Sind diese Community-Projekte dann alle
einfach nur unvorsichtiger? GNOME hat bestimmte Regeln wie ihre Logos
verwendet werden sollen, d.h. es kann nicht jeder mit dem GNOME-Logo
Werbung für sich machen. Das kann ich auch nachvollziehen. Man müsste
ja fast auf die Idee kommen ein Community-Projekt von dem
Fedora-Community-Projekt abzuzweigen, das dann wiederum erlaubt etwas
freier zu arbeiten. ;-)
Thilo
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