On Tue, 2004-05-25 at 11:30, Ralph Angenendt wrote:
Friedhelm Betz wrote:
> On Monday 24 May 2004 18:27, Ralph Angenendt wrote:
> [...]
> > Gut, ich könnte natürlich alles in Docbook setzen (da gibt es
> > mittlerweile auch vernünftige Editoren für),
>
> Welche? Kennst Du außer Emacs was benutzbares für Linux? Da bin ich für
> Tipps dankbar. Ich sehe mich oft gewzungen XMLSPY unter Windows zu
> nutzen
Ich nutze den xxe von <
http://www.xmlmind.com/xmleditor/> - in der
Standardedition kann er zumindest DocBook. Die XML-Dateien überführe ich
dann mit xsltproc in eine Datei mit der fop <
http://xml.apache.org/fop/>
klarkommt und dann mit fop in PDF und/oder PostScript.
Hmm....ich hab die Erfahrung gemacht, das viele vor dem Emacs angst
haben. Ich meine es ist Geschmackssache aber es gibt nichts schnelleres
(und <noflame>bessere</noflame>) wie Emacs nXML Mode :
http://fedora.redhat.com/participate/documentation-guide/ch-emacs-nxml.html
Den xxe hab ich auch eine gewisse Zeit benutzt aber es ist eine
Javaapplikation (wie fast alle anderen Editoren für Linux wie Morphon
etc.) und dementsprechend sehr langsam, bietet keine Validierung
on-the-fly und andere Nachteile...
Ich benutze für das erstellen von HTML-Dokus das Makefile von hier:
http://fedora.redhat.com/participate/documentation-guide/ch-getting-files.... Einige
Dokus kann man hier nachschlagen
http://www.stonebyte.de/dokus.php
Darüberhinaus habe ich das Stylesheet etwas geändert um HTML-ONE-FILE
Seiten zu erstellen.
Für PDF kommt nur SAXON:
http://saxon.sourceforge.net/
und FOP:
http://xml.apache.org in Frage.
Gruß
Christian