On Mon, 05 Jun 2006 13:28:17 +0200, Thorsten Leemhuis wrote:
Nun, ich würde es mal so formulieren: Mir scheinen die Juristen bei
Red
Hat sehr sehr vorsichtig zu sein (und vieles zu verkomplizieren --
anscheinend auch intern). Aber als größter Linux-Distributor ist man
wohl auch das erste/größte Angriffsziel, daher müssen sie vielleicht
auch etwas vorsichtiger sein.
Es ist nicht allein die Größe, sondern das börsenorientierte Unternehmen,
das nunmal nicht nur involviert ist, sondern auch direkte Links von seinen
Webseiten auf die Fedora Seiten hat. Es wäre ungewöhnlich, wenn z.B. die
SEC nicht genau wissen wollte, was sich hinter Fedora verbirgt.