Severin Heiniger wrote:
Ich würde mich selber nicht als erfahrenen Linux-Anwender bezeichnen,
da
ich Linux noch nicht allzu lange einsetze und momentan noch parallel mit
Vista (bitte um Verzeihung ;-)) und openSuSE 10.2 (nochmals
'tschuldigung) arbeite.
Die meisten Linux-Benutzer verwenden wohl mehrere Distributionen, denke
ich. Fedora ist nicht immer die richtige Wahl und man muss ja auch offen
sein für anderes.
Da es zur Zeit scheinbar grundlegende Umstrukturierungen beim
Übersetzungsprojekt gibt, wäre es bestimmt hilfreich, wenn es jemand
kurz erläutern könnte. Verschiedene Module liessen sich nicht
auschecken, ich schätze mal das hängt damit zusammen.
Ich bin so frei und kopiere mal einen älteren Inhalt einer Nachricht, da
sie immer noch Gültigkeit hat
Früher war das RH-Übersetzungssystem unter
i18n.redhat.com erreichbar,
aber momentan wird alles nach
translate.fedoraproject.org, resp.
cvs.fedoraproject.org verschoben. "Elvis" wird anscheinend bald nicht
mehr verwendet. Ich bin über den genauen Ablauf nicht informiert, aber
Dimitris arbeitet intensiv an
http://translate.fedoraproject.org. Viele
Dokumente und Teile der Webseite sind bereit unter
cvs.fedoraproject.org
verfügbar und können beispielsweise über
export CVSROOT=:ext:username@cvs.fedoraproject.org:/cvs/docs
ausgecheckt werden.
PS: Wie handhabt ihr beim Übersetzen die Sache mit dem ß? Als
Schweizer
werde ich mich kaum umgewöhnen können, da er hier nicht verwendet wird.
Ich ignoriere das "Scharfe S" grundsätzlich. Erstaunlicherweise scheint
sich niemand daran zu stören. Wahrscheinlich sind wir alle gleicher
Meinung, was die Sonderzeichen angeht: Je weniger, desto besser.
Gruss Fabian