Am Sonntag Dezember 3 2006 00:46 schrieb Timo Trinks:
Die Auswahl der zu übersetzenden Module hängt natürlich von den
individuellen Präferenzen ab. Generell haben Software-Module
(insbesondere die Essential Modules) aber etwas mehr Gewichtung,
als Release Notes oder Install-Guide. Was euch natürlich nicht davon
abhalten soll, diese trotzdem zu übersetzen ;-).
Die englischen Release Notes im deutschen Fedora haben mich bisher am meisten
gestört. Deswegen ging der Aufruf im Fedoraforum(.de) auch dorthin. :)
Das Accountsystem ist notwendig, um das verteilte Arbeiten mit dem
CVS-Server etwas zu strukturieren und abzusichern. Grundsätzlich
stimme ich Fabian zu, ruhig mehrere Leute gleichzeitig an einem Projekt
mit gleichen Zugangsberechtigungen zum CVS-Server arbeiten zu lassen,
sofern diese ihre lokalen repositories regelmässig aktualisieren,
kommt es auf dem CVS-Server auch kaum zu inkonsistenten Versionen.
Ich selbst bin (noch) nicht als Übersetzer angemeldet, kann mir daher auch
noch keinen Überblick über die dortige Strukturierung des CVS machen. Meine
ursprüngliche Intention war es, durch eine niedrige Einstiegshürde möglichst
viele Interessenten im Forum anzusprechen. Daher war mein Gedanke, dieses
von "den anderen" erstmal nur übersetzen zu lassen, damit später 1-2
angemeldete Übersetzer die Änderungen einpflegen können. Das CVS ist
sicherlich eines der besten Systeme für eine solche Versionsverwaltung, ich
denke aber bzw. weiß es aus dem Forum, dass es für manch Willige eine zu hohe
Hürde darstellen würde.
> 2. Hat jemand Tipps zur Verwaltung der Übersetzungsteile?
Kannst Du das noch ein wenig konkretisieren?
Die Frage war ein wenig unpräzise, das stimmt. Es geht dabei um den oberen
Punkt, also eine Verwaltung der Versionsteile am CVS vorbei. Dieses würde
sich auch nur auf den großen "Brocken" Release Notes beziehen.
Ich hoffe, das ist jetzt etwas klarer geworden. :)
Falls Ihr es jedoch als den falschen Weg sehen solltet und die Übersetzer sich
lieber offiziell anmelden sollten, kann ich das im Forumsthread natürlich
auch so vorschlagen.
Sebastian